Terrorpropaganda im Schulunterricht: Eltern und Lehrer sind besorgt!

Die Propaganda der Hamas, die Terror verbreitet, ist bereits in den Schulen angekommen. Lehrer und Eltern in Wien berichten darüber und schlagen Alarm. Die Freiheitlichen haben seit Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt, aber SPÖ, ÖVP, Grüne und Neos haben das Problem nicht an der Wurzel gepackt und die illegale Einwanderung nicht gestoppt. Stattdessen beschwichtigen sie weiterhin. Das Unterrichtsministerium und die Bildungsdirektion Wien reagieren auf die Ereignisse in den Brennpunktschulen in Wien. Sie verweisen auf spezielle Unterrichtsmaterialien zum Thema Antisemitismus und betonen, dass es wichtig ist, dass Schüler in der Schule ihre Fragen stellen und ihre Sorgen ausdrücken können. Die Schulpsychologen stehen bei Fragen und akuten Krisen zur Verfügung. Die Wahrheit ist jedoch eine andere, wie Pädagogen und Eltern berichten: An unserer Schule gibt es nur eine Meinung, Israel ist das Böse. Die Hamas hat das Recht, das Land zu erobern. Die Anschläge wurden teilweise sogar bejubelt. Selbst die Kleinsten marschieren mit Palästina-Flagge im Klassenzimmer auf. Lehrer, die einen differenzierten Blick auf die Sache werfen wollen, werden beschimpft und beleidigt. Ein Direktor einer Wiener Brennpunktschule musste zugeben: Wir haben hier keine Juden oder Christen mehr. Ein anderer Direktor eines Gymnasiums berichtete, dass einige Jugendliche bei ihm im Büro standen und einen Gebetsraum für das Freitagsgebet forderten

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Terror-Propaganda im Klassenzimmer: Eltern und Lehrer schlagen Alarm!

Die Terror-Propaganda der Hamas sei längst schon in den Schulen angekommen. Das berichten Lehrer und Eltern in Wien. Und sie schlagen Alarm. Die Freiheitlichen haben vor dieser Entwicklung seit Jahren gewarnt. Aber was machten SPÖ, ÖVP, Grüne und Neos? Anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen und die illegale Einwanderung zu stoppen, laufen sie dem Problem hinterhier und können es nicht einfangen. Es wird weiter beschwichtigt. Bildungdirektion beschwichtigt In der Kronen Zeitung, die über die Ereignisse in Wiener Brennpunkt-Schulen berichtete, verwies das Unterrichtsministerium auf spezielle Unterrichtsmaterialien im Bezug auf Antisemitismus. In der Bildungsdirektion Wien reagierte deren Direktor, Heinrich Himmer, ähnlich: Die Ereignisse in Israel beschäftigen uns alle und machen uns betroffen. Dies trifft natürlich auch auf Schüler zu, und

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