Unterstützung für das Volksbegehren „Austritt aus der WHO“ ist weiterhin möglich

Volksbegehren gegen die Mitgliedschaft in der WHO

Das von der MFG initiierte Volksbegehren gegen die Mitgliedschaft in der WHO ist seit dem 12. August zur Unterschrift aufgelegt. Bisher hat es knapp 41.000 Unterschriften erhalten und benötigt daher weiterhin Unterstützung. Im Antrag wird argumentiert, dass die WHO, eine Vereinigung von Staaten zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen, zu einer autoritären Institution geworden ist, die maßgeblich von privaten Organisationen finanziert wird und deren Interessen sie vertritt. Um die Selbstbestimmung Österreichs zu bewahren, wird der Austritt aus der WHO gefordert.

Unterstützungserklärungen für das Volksbegehren

Seit dem 12. August können Unterstützungserklärungen für das Volksbegehren entweder persönlich am Gemeindeamt oder online mit der „Handy-Signatur“ oder „Bürgerkarte“ abgegeben werden. Trotz gut besuchter Demonstrationen gegen die WHO schreiten die Pläne zur Übertragung der staatlichen Souveränität voran. Im österreichischen Parlament liegen jedoch Anträge gegen diese Machtübernahme vor. Die Initiative „Who is WHO“ stellt auf ihrer Webseite Informationen zum Thema WHO-Pandemievertrag und den geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zur Verfügung.

Informationsmaterial zur WHO-Pandemievertrag

Die Auswirkungen des WHO-Pandemievertrags und der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) betreffen nicht nur den deutschsprachigen Raum, sondern sind ein weltweites Thema, da Länder Teile ihrer Souveränität an die WHO abgeben. Daher ist es wichtig, dass Menschen in allen Ländern über den Vertrag informiert werden. Auf der Webseite der MFG finden sich Informationen zum Stand der Unterschriftensammlung und wie man das Volksbegehren unterstützen kann. Die Arbeit der MFG wird durch Spenden finanziert und Unterstützung wird gebeten.

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Volksbegehren „Raus aus der WHO“ kann noch unterstützt werden

TKP hat bereits früher über das von der MFG initierte Volksbegehren gegen die Mitgliedschaft in der WHO berichtet. Es liegt seit 12. August zur Unterschrift auf. Es hat bisher knapp 41.000 Unterschriften erhalten und muss daher auf jeden Fall zur Unterschrift aufgelegt werden. Das Einleitungsverfahren kann aber noch immer durch eine Unterschrift unterstützt werden. Im Antrag heißt es: „Die WHO, ein Zusammenschluss von Staaten zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen, ist zu einer autoritär handelnden Institution geworden, die maßgeblich von privaten Organisationen finanziert wird, deren Interessen sie vertritt. Damit werden Staaten bevormundet und Entscheidungen an die WHO übertragen, wie aktuell im Pandemievertrag. Um die Selbstbestimmung Österreichs zu bewahren, bleibt nur der Austritt aus der WHO. Dafür möge das Parlament (verfassungs-)rechtliche

Details zu Volksbegehren „Raus aus der WHO“ kann noch unterstützt werden