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Afghanischer Krimineller: „Das Gefängnis fühlte sich für mich wie eine Jugendherberge an

Published On: 18. Oktober 2023 18:34

Von Kai Rebmann

Die Strafakte von Abdul F. ist deutlich länger als der Lebenslauf einiger Politiker oder Parteivorsitzender. Der seit 1997 in Deutschland lebende Afghane hat stolze 29 Einträge in seiner Akte. Ein Großteil seiner Zeit verbrachte der abgelehnte Asylbewerber jedoch im Gefängnis. Nun wurde er vom Amtsgericht Reutlingen zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. Es ist bereits seine sechste Haftstrafe. Abdul F. hat sich anscheinend zuletzt auf Einbrüche und Raubüberfälle spezialisiert. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, in diesem Frühjahr einen Kiosk am Bahnhof in Reutlingen überfallen und in eine Arztpraxis in Tübingen eingebrochen zu haben. Der Afghane hat die Vorwürfe zugegeben und erklärt: „Ich litt unter Entzugserscheinungen und brauchte dringend Geld für Drogen.“ Besonders schwer wiegt die Tat am Reutlinger Bahnhof, da dabei auch eine Verkäuferin des Kiosks verletzt wurde. Abdul F. hatte sein Opfer gefesselt und 1.200 Euro aus dem Tresor und der Kasse gestohlen. Die Zeugenaussage der 25-jährigen Geschädigten zitiert die „Bild“: „Ich hatte furchtbare Angst, dachte zuerst, dass er mich vergewaltigen will. Nach der Tat stand ich tagelang unter Schock.“

Die Schuld für seine Straftaten sucht Abdul F. nicht bei sich selbst, sondern bei der „Zweitfrau seines Vaters“. Er behauptet, dass sie der Grund für seine Probleme sei, da er sich nicht mit ihr verstehe. Es ist nicht direkt ersichtlich, aber es lässt darauf schließen, dass sein Vater hierzulande eine Mehrfach-Ehe führt, obwohl dies eigentlich verboten ist. Denn um sich so sehr mit jemandem zu streiten, dass man deswegen Straftaten begeht, muss eine gewisse räumliche Nähe vorhanden sein. Immerhin hat der Angeklagte dann doch noch einige Worte des Bedauerns geäußert. Er möchte sich bei der „ganzen Gesellschaft“ und insbesondere seinem Opfer entschuldigen, dass er so oft straffällig geworden ist. Insgesamt wurde er bereits 29 Mal verurteilt. Abdul F. verspricht, eine Therapie zu machen, um ein besserer Mensch zu werden. Das Gericht ließ sich von diesen Versprechungen jedoch nicht beeindrucken und verhängte eine Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren. Die Richter sollten nicht überrascht sein, dass die bisherige Haftstrafe bei Abdul F. keine Wirkung gezeigt hat. Der Afghane selbst sagte in seinem Plädoyer: „Bisher empfand ich das Gefängnis wie eine Jugendherberge, weil ich kein Ziel hatte.“ Jetzt sei dies anders, da er eine Freundin habe, die auf ihn warte, glaubt der Intensivtäter.

Die Frage bleibt, wie es sein kann, dass ein unbelehrbarer und mehrfach abgelehnter Asylbewerber mit solch einer Strafakte noch immer in Deutschland ist. In der jüngeren Vergangenheit profitierte Abdul F. von der Aussetzung von Abschiebungen nach Afghanistan. Laut den Akten sollte er 2016 tatsächlich abgeschoben werden. Doch Abdul F. ließ sich katholisch taufen und konnte damit offenbar überzeugen, dass er nun den richtigen Weg eingeschlagen hat. Richter Eberhard Hausch schrieb in sein Poesiealbum: „Wir wollen keine schönen Worte hören, sondern Taten sehen.“

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Afghanischer Intensivtäter: „Gefängnis empfand ich wie eine Jugendherberge“

Von Kai Rebmann Diese Strafakte ist deutlich länger als der Lebenslauf manches Ampel-Ministers oder Vorsitzenden einer Regierungspartei. Auf stolze 29 Einträge bringt es Abdul F., der seit 1997 in Deutschland lebt. Einen guten Teil davon verbrachte der mehrfach abgelehnte Asylbewerber jedoch hinter Gittern. Jetzt wurde der 36-jährige Afghane vom Amtsgericht Reutlingen (Baden-Württemberg) zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Es ist seine insgesamt sechste Freiheitsstrafe. Abdul F. scheint sich zuletzt insbesondere auf Einbrüche und Raubüberfälle spezialisiert zu haben. Die Staatsanwaltschaft legte ihrem Stammkunden zur Last, in diesem Frühjahr einen Kiosk am Bahnhof in Reutlingen überfallen zu haben sowie in eine Arztpraxis im benachbarten Tübingen eingebrochen zu sein. Der Afghane räumte die Vorwürfe ein und erklärte dazu: „Ich litt unter Entzugserscheinungen und brauchte

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