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Frau Skrupellos: Ehemalige ARD-Chefin strebt Millionen-Rente an

Published On: 18. Oktober 2023 1:16

Die durchschnittliche Altersrente in Deutschland beträgt laut Angaben der Bundesregierung 1.543 Euro pro Monat nach mindestens 45 Versicherungsjahren. Patricia Schlesinger, die ehemalige Intendantin des „Radios Berlin-Brandenburg“ (RBB), fordert fast das Zwölffache: 18.384,54 Euro im Monat. Dieser Betrag ergibt eine Gesamtbetriebsrente von 4,8 Millionen Euro bei einer durchschnittlichen Lebensdauer, so die „Bild“. Schlesinger hat durch umstrittene Beraterverträge, Gehaltserhöhungen, Boni, einen teuren Dienstwagen und Luxusrenovierungen des Sendergebäudes Gebührengelder verschwendet. Sogar die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat ermittelt. Schlesinger wurde schließlich als Intendantin abberufen, aber der Rundfunkrat und die politisch Verantwortlichen haben daraus nichts gelernt und Ulrike Demmer, die frühere Sprecherin von Angela Merkel, zur neuen Intendantin ernannt. Schlesingers Anwalt argumentiert, dass sie sich die Rente durch ihre jahrelange Verantwortung verdient habe. Die Forderung nach einer monatlichen Rente von 18.384,54 Euro kommt zu einer Zeit, in der der RBB angekündigt hat, 100 Stellen zu streichen und 50 Millionen Euro einzusparen. Die GEZ-Sender sind zu Pensionsanstalten mit angeschlossenem Sendebetrieb geworden, während die freien Mitarbeiter finanziell kaum über die Runden kommen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich von der Realität der Menschen entfernt. Schlesinger zeigt durch ihre Skrupellosigkeit immer wieder, wie weit entfernt die Sender von der Realität sind

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Madam Skrupellos: Ex-ARD-Chefin will Millionen-Rente

Die durchschnittliche Altersrente in Deutschland liegt nach mindestens 45 Versicherungsjahren laut Angaben der Bundesregierung bei 1.543 Euro monatlich. Die frühere Intendantin des „Radios Berlin-Brandenburg“ (RBB), Patricia Schlesinger, will fast das Zwölffache: 18.384,54 Euro im Monat fordert die Frau, die das Ansehen des Sender mit ihrem Hang zum Luxus noch weitaus stärker beschädigt hat, als es durch die einseitig rot-grüne Berichterstattung ohnehin schon war. Bei 18.384,54 Euro pro Monat und einer durchschnittlichen Lebensdauer ergebe sich eine Gesamtbetriebsrente in Höhe von 4,8 Millionen Euro, rechnet die „Bild“ vor. Und das, nachdem Schlesinger unter anderem durch umstrittene Beraterverträge, eine Gehaltserhöhung auf 303.000 Euro, zusätzliche Boni, einen teuren Dienstwagen, die Luxus-Renovierung der Chefetage, Massagesessel, Importparkett und „lebende Wände“ sowie ein Abendessen in ihrer Privatwohnung

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