Wenn die Zeit der schönen Worte von der Realität überholt wird
Vermerk des Administrators
Fundstück: Die tägliche Botschaft – für alle!
Die Berliner Innensenatorin, Iris Spranger (SPD), hat mitgeteilt, dass es keine Rechtfertigung gibt, Hass nach Berlin zu bringen. Es ist nicht gerechtfertigt, andere zu beleidigen, zu bedrohen oder anzugreifen. Wer sich dafür entscheidet, greift die Grundlagen unseres Zusammenlebens an und muss sich bewusst sein, dass wir uns als Rechtsstaat unnachgiebig und konsequent dagegenstellen werden. Sie appelliert an alle Menschen in Berlin, trotz der Konflikte, Sorgen und Emotionen ausschließlich an friedlichen Protesten teilzunehmen und keine Straftaten zu begehen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den versuchten Anschlag verurteilt und gleichzeitig vor einem Generalverdacht gegen Muslime gewarnt. Er appellierte an alle, aufgrund unserer Geschichte alles zu tun, um Antisemitismus in diesem Land nicht weiter zu verbreiten. Gleichzeitig warnte er davor, nicht in einen Generalverdacht gegenüber allen Muslimen zu verfallen. Der 67-Jährige betonte, dass es wichtig ist, differenziert zu denken und nicht alle über einen Kamm zu scheren.
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Fundstück: Das Wort zum Tage – an alle!
Die Berliner Innensenatorin, Iris Spranger (SPD), teilte mit: „Es gibt keine Rechtfertigung, den Hass nach Berlin zu tragen. Es gibt keine Rechtfertigung, andere zu beleidigen, zu bedrohen, zu attackieren. Wer sich hierzu entscheidet, greift die Grundfeste unseres Miteinanders an und muss sich im Klaren sein, dass wir uns als Rechtsstaat dem unnachgiebig und mit aller Konsequenz entgegenstellen.“ Sie appelliere an alle Menschen in Berlin „trotz des Konfliktes, der Sorgen und Emotionen, sich ausschließlich an friedlichem Protest zu beteiligen und keine Straftaten zu begehen.“ Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verurteilte den versuchten Anschlag und warnte zugleich vor einem Generalverdacht gegen Muslime. „Mein Appell an alle ist, dass wir aufgrund unserer Geschichte alles dafür tun müssen, dass sich Antisemitismus in diesem Land nicht weiter ausbreitet“
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