Gegner Israels im professionellen Fußball

Immer mehr wird deutlich: Antisemitismus und Sympathien für islamistischen Terrorismus verbreiten sich nicht nur unter Asylbewerbern, sondern auch unter muslimischen Migranten im deutschen Profifußball. Es gibt Kritik und einige Konsequenzen, aber meistens sind diese nur moderat. Israel erlebt derzeit einen brutalen Angriff der Hamas und leidet schwer unter den Folgen. Doch auch im deutschen Fußball gibt es Gegner Israels und Unterstützer Palästinas. Ein latenter Antisemitismus breitet sich offensichtlich unter Profis mit muslimischem Migrationshintergrund aus. Die deutsche Politik hat die Gefahren oft verharmlost oder geleugnet. Erst der Terrorüberfall der Hamas auf Israel legt die dramatische Situation offen. Die Solidaritätsdemonstrationen von PLO-, Hamas- und Hisbollah-Anhängern zeigen, dass Feinde von Israel und Juden immer offener auftreten. Sogar im Profifußball sind die Gegner Israels zu finden. Spieler mit muslimischem Hintergrund zeigen oft keine Solidarität mit Israel. Einige sind durch ihre Beiträge in den sozialen Medien aufgefallen, aber viele schweigen lieber. Die Dunkelziffer des latenten Antisemitismus oder der Ablehnung Israels dürfte weit höher liegen. Der Präsident des Deutschen Fußballbundes sollte sich zu den antisemitischen Haltungen von Spielern mit arabisch-afrikanischem Migrationshintergrund äußern. Auch bei Bayern München gibt es israelfeindliche Spieler. Die Freundin von Kingsley Coman hat eine schockierende Behauptung über den Krieg zwischen Israel und der Hamas auf Instagram gepostet. Beim 1. FSV Mainz 05 scheinen ebenfalls judenfeindliche Gesinnungen eine Rolle zu spielen. Ein Spieler mit marokkanischen Wurzeln wurde suspendiert, nachdem

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Feinde Israels im Profi-Fußball

Immer mehr wird offensichtlich: Latenter Antisemitismus und offene Sympathien für islamistischen Terrorismus wandern nicht nur durch Asylbewerber nach Deutschland und Europa ein, sondern breiten sich selbst im Bundesliga-Fußball unter muslimischen Migranten aus. Es gibt zwar Kritik und ein paar Konsequenzen, doch die erfolgen meist nur gemäßigt. IMAGO – Collage: TE Nouassir Mazraoui (links) und Anwar El Ghazi Im Nahen Osten erlebt Israel dieser Tage einen brutalen Angriff der islamistischen Terrortruppe Hamas und leidet schwer unter den Folgen. Doch der jüdische Staat hat selbst im deutschen Profi-Fußball seine Gegner. Spieler stellen sich im Netz auf die Seite von Palästinas Angreifern und lassen die 1.300 israelischen Opfer des Terrorüberfalls im Stich. Ein latenter Antisemitismus breitet sich offensichtlich unter Profis mit muslimischem Migrationshintergrund

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