Gegner Israels im Profi-Fußball
Immer mehr wird deutlich: Antisemitismus und Sympathien für islamistischen Terrorismus verbreiten sich nicht nur unter Asylbewerbern, die nach Deutschland und Europa kommen, sondern auch unter muslimischen Migranten im Bundesliga-Fußball. Es gibt Kritik und einige Konsequenzen, aber meistens sind diese nur moderat. Im Nahen Osten erlebt Israel derzeit einen brutalen Angriff der islamistischen Terrortruppe Hamas und leidet schwer unter den Folgen. Doch auch im deutschen Profi-Fußball gibt es Gegner des jüdischen Staates. Spieler stellen sich im Internet auf die Seite der Angreifer Palästinas und lassen die 1.300 israelischen Opfer des Terrorüberfalls im Stich. Es scheint, dass sich ein latenter Antisemitismus unter Profis mit muslimischem Migrationshintergrund, arabischer und nordafrikanischer Herkunft ausbreitet.
Seit 2015 ist bekannt, dass mit der unbegrenzten und unkontrollierten Einwanderung von Migranten aus dem Nahen Osten nach Deutschland und Europa auch israel- und judenfeindliche Menschen kommen. Die deutsche Politik hat die Gefahren jedoch meistens verharmlost oder geleugnet. Erst der brutale Terrorüberfall der Hamas auf Israel hat die dramatische Situation in Deutschland offenbart. Die Solidaritätsdemonstrationen von PLO-, Hamas- und Hisbollah-Anhängern zeigen deutlich, dass die Feinde von Israel und Juden immer offener auftreten. Sogar im Profifußball finden sich Gegner Israels und Freunde Palästinas oder Libanons. Bundeskanzler Olaf Scholz kann sich noch so sehr zum Schutz des jüdischen Staates bekennen, viele Spieler mit orientalischem oder Migrationshintergrund wollen davon nichts wissen. Einige sind durch ihre Beiträge in den sozialen Medien aufgefallen, aber viele schweigen
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Feinde Israels im Profi-Fußball
Immer mehr wird offensichtlich: Latenter Antisemitismus und offene Sympathien für islamistischen Terrorismus wandern nicht nur durch Asylbewerber nach Deutschland und Europa ein, sondern breiten sich selbst im Bundesliga-Fußball unter muslimischen Migranten aus. Es gibt zwar Kritik und ein paar Konsequenzen, doch die erfolgen meist nur gemäßigt. IMAGO – Collage: TE Nouassir Mazraoui (links) und Anwar El Ghazi Im Nahen Osten erlebt Israel dieser Tage einen brutalen Angriff der islamistischen Terrortruppe Hamas und leidet schwer unter den Folgen. Doch der jüdische Staat hat selbst im deutschen Profi-Fußball seine Gegner. Spieler stellen sich im Netz auf die Seite von Palästinas Angreifern und lassen die 1.300 israelischen Opfer des Terrorüberfalls im Stich. Ein latenter Antisemitismus breitet sich offensichtlich unter Profis mit muslimischem Migrationshintergrund
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