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Geständnis im Parlament: Die ÖVP beansprucht die Urheberschaft der „SDGs“

Published On: 18. Oktober 2023 6:59

Im Zeitalter der weit verbreiteten Klimahysterie zeigen sich Politiker aller Couleurs gerne mit den „Sustainable Development Goals“ (SDGs), die von den Vereinten Nationen im Rahmen ihrer „Agenda 2030“ festgelegt wurden. Diese Ziele sollen Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen gewährleisten und ein gutes Leben für alle ermöglichen. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) hat das Parlament daher für die Verleihung der „Austrian SDG Awards“ genutzt und am Montag in den Sitzungssaal des Nationalrats eingeladen – eine Veranstaltung, die interessante Erkenntnisse brachte.

Als kritischer Journalist ist man bei solchen Veranstaltungen alarmiert, da Mitglieder der Bundesregierung beim „2. SDG Dialogforum“ vor einem Jahr zu extremen Aussagen neigten. Johannes Rauch (Grüne) brachte die „Radikalität“ ins Spiel, mit der auch die Grund- und Freiheitsrechte im Kampf gegen Corona außer Kraft gesetzt wurden. Karoline Edtstadler forderte die Einschränkung von Rechtsmitteln, wenn es einem „höheren Ziel“ dient, und verlangte die Unterstützung der Medien.

Bei den „SDG Awards“ war von all dem nichts zu hören. Auch das Symbol der SDGs, der 17-teilige Farbenkreis, war kaum an einem Revers zu sehen. Die Einigkeit der Parteien, die gerne „alternativlos“ für das Weltklima kämpfen, war ebenfalls nicht zu finden. Weder die FPÖ, die als einzige eine vernünftige Position zu diesem Thema einnimmt, noch die Grünen und die Neos waren vertreten. Von der SPÖ war nur eine Abgeordnete anwesend.

Die Preisträger wurden hauptsächlich für Initiativen belohnt, die früher dem Umweltschutz und sozialem Engagement zugeordnet wurden. Ein Instagram-Kanal, der das Sammeln von Plastikmüll propagiert, erhielt einen Medienpreis. Ein Verbund von Gemeinden wurde ausgezeichnet, weil sie die Betriebsansiedlung gemeinsam gestalten und die daraus eingenommene Steuer gerecht aufteilen. Eine Gruppe aus dem Bregenzerwald erhielt eine Auszeichnung, weil sie in Schulen gesundes Essen anbietet.

Natürlich durfte auch der übliche politisch motivierte Klamauk nicht fehlen. Eine Initiative, die auf TikTok „Faktenchecks“ für Jugendliche erstellt, wurde ausgezeichnet. Ein Verein, der Jugendliche mit Fluchthintergrund zur demokratischen und sozialen Partizipation ermutigen möchte, erhielt ebenfalls einen Preis.

Die ÖVP schafft es, selbst ein Thema, in dem fast alle einer Meinung sind, so für sich zu vereinnahmen, dass die anderen politischen Parteien nicht mehr mitmachen wollen. Das anschließende Buffet wird natürlich vom Steuerzahler aus der parlamentarischen Staatskasse bezahlt

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Geständnis im Parlament: Die ÖVP hat die „SDGs“ erfunden

Im Zeichen der grassierenden Klimahysterie schmücken sich Politiker fast aller Couleurs gerne mit den „Sustainable Development Goals“ (SDGs), die von den Vereinten Nationen 2015 im Rahmen ihrer „Agenda 2030“ gesetzt wurden. Es geht dabei um Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen, mit der „ein gutes Leben für alle“ gewährleistet werden soll. Kein Wunder, dass Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) auch das Parlament dafür einspannte und am Montag zur Verleihung der „Austrian SDG Awards“ in den Sitzungssaal des Nationalrats einlud – was durchaus interessante Erkenntnisse brachte. Wie radikal wird’s denn diesmal? Als kritischer Journalist ist man angesichts solcher Veranstaltungen einigermaßen alarmiert, ließen sich doch Mitglieder der Bundesregierung beim „2. SDG Dialogforum“ vor einem Jahr zu geradezu atemberaubenden Aussagen hinreißen. Johannes Rauch (Grüne) brachte zur

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