J.K. Rowling erklärt, dass sie „gerne zwei Jahre im Gefängnis verbringen würde“, falls eine zukünftige Labour-Regierung es als Hassverbrechen einstuft, jemanden „falsch zu benennen

J.K. Rowling hat gesagt, dass sie lieber ins Gefängnis gehen würde, als sich von einer zukünftigen Labour-Regierung dazu zwingen zu lassen, jemanden absichtlich mit den „falschen“ (d.h. biologisch korrekten) Pronomen anzusprechen. Die Mail hat die Geschichte. Die Autorin von Harry Potter sagte, sie würde lieber für das falsche Geschlecht benannt werden und dafür ins Gefängnis gehen, als zu „gezwungenem Sprechen“ gezwungen zu werden. Sie äußerte sich, nachdem die Mail on Sunday berichtet hatte, dass Labour strengere Strafen für Missbrauch gegenüber Transgender-Personen einführen will. Das absichtliche Benennen einer Person mit dem falschen Geschlecht ist bereits ein Hassverbrechen, wenn es durch Feindseligkeit gegenüber der transgender Identität des Opfers motiviert ist, erklärte die Regierung im letzten Jahr. Labour’s Politik würde jedoch zu härteren Strafen für Täter führen. Wenn es zu einer „erschwerten Straftat“ wie rassistischen Hassangriffen wird, könnte Belästigung aufgrund der Geschlechtsidentität zu einer Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren führen. Kritiker befürchten jedoch, dass aufgrund des übermäßigen Eingreifens der Polizei in früheren Online-Auseinandersetzungen gender-kritische Aktivisten strafrechtlich verfolgt werden könnten, weil sie sich weigern, die bevorzugten Pronomen einer transgender Person zu verwenden und sich auf ihr Geburtsgeschlecht zu beziehen [sic]. Frau Rowling schloss sich gestern Abend der Auseinandersetzung an, nachdem sie das Wort „nein“ über ein Bild mit dem Slogan „Transfrauen sind Frauen“ gepostet hatte. Als ihr ein Benutzer auf X, ehemals Twitter, sagte, dass eine Stimme für Labour zwei Jahre im Gefängnis bedeuten würde, antwortete sie: „Ich würde gerne zwei Jahre ins Gefängnis gehen, wenn die Alternative dazu gezwungenes Sprechen und die zwanghafte Leugnung der Realität und Bedeutung des Geschlechts ist. „Ich sage, bringt den Gerichtsprozess, es wird mehr Spaß machen als alles, was ich je auf einem roten Teppich hatte.“ Lesenswert in voller Länge. Wenn die Regierung wirklich diesen „Krieg gegen das Aufwachen“ bekämpfen wollte, würde sie natürlich ein gesetzliches Recht einführen, biologisch korrekte Pronomen zu verwenden, und Diskriminierung gegenüber allen verbieten, die sich dafür entscheiden. Ebenso hören wir, dass die Minister dem General Medical Council „sagen“ werden, dass „Frauen Frauen sind“ und „die Bedeutung der Verwendung korrekter Sprache“ betonen werden, nachdem der medizinische Regulator das Wort „Mutter“ aus den Mutterschaftsrichtlinien entfernt hat. Oder die Regierung könnte Gesetze erlassen, die vorschreiben, dass alle Mutterschaftsrichtlinien das Wort „Mutter“ verwenden. Es ist die Regierung, um Himmels willen, keine Denkfabrik. Warum erlassen die Minister nicht Gesetze, um all diesen Unsinn zu bekämpfen? Wenn die Menschen, die diese Dinge vorantreiben, empfänglich für vernünftige Bitten wären, wären wir nicht in diesem Schlamassel

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J.K. Rowling Says She Would “Happily Do Two Years in Jail” if a Future Labour Government Makes it a Hate Crime to ‘Misgender’ Someone

J.K. Rowling has said she would happily do a spell in jail if a future Labour Government makes it a hate crime to deliberately call someone by the ‘wrong’ (i.e., biologically correct) pronouns. The Mail has the story. The Harry Potter author said she would rather do time for misgendering than submit to “compelled speech”. She spoke out after the Mail on Sunday revealed that Labour plans to introduce stricter sentences for abuse targeted at transgender people. Deliberately misgendering someone is already a hate crime if it is motivated by hostility to the victim’s transgender identity, the Government said last year, but Labour’s policy would mean tougher penalties for perpetrators. If it becomes an ‘aggravated offence’ such as race hate attacks, harassment based on someone’s gender identity could result in

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