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Minister ist erneut dabei: Globalisten-Dialogforum mit Fokus auf Kinder-Indoktrination

Published On: 18. Oktober 2023 9:57

Vor etwa einem Jahr äußerten sich prominente Regierungsmitglieder beim „SDG-Dialogforum“ haarsträubend und antidemokratisch. Auch in diesem Jahr fand die „Globalisten-Veranstaltung“ am 12. Oktober wieder in Wien statt, mit hochrangigen Ministern der schwarz-grünen Bundesregierung als Diskutanten. Auffällig war, dass der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch trotz Ankündigung nicht teilnahm und stattdessen eine Vertreterin aus seinem Ministerium schickte. Möglicherweise waren seine totalitären Aussagen zur Bekämpfung des Klimawandels und die breite Berichterstattung in den alternativen Medien Grund genug, ihm diesmal keine öffentliche Bühne zu bieten. Stattdessen durften die grüne Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und die ÖVP-Verfassungsministerin Karoline Edtstadler ihre Bekenntnisse zu den Zielen und Maßnahmen der UNO-Agenda-2030 vortragen, die in Österreichs Ministerien umgesetzt werden. Neu dabei war diesmal auch der ÖVP-Wirtschaftsminister Martin Kocher.

Die Kritik an den Zielen der Agenda 2030 und dem „SDG-Button“ wurde von den Ministerinnen Edtstadler und Gewessler als Lächerlichkeit abgetan. Besonders grotesk war die Videoeinspielung von (Klein)Kindern, die die Ziele und Maßnahmen der Agenda 2030 rezitieren mussten. Es wurde versucht, Kinder und Jugendliche für die Agenda 2030 zu gewinnen, auch mit Forderungen der Transgender-Agenda. Es wurde offensichtlich versucht, die Angst vor der „Klimakrise“ und einem untergehenden Planeten bei den Jüngsten zu schüren. Dafür wurden gezielt Workshops und Veranstaltungen für Jugendliche abgehalten.

Die Veranstaltung wurde von den Aussagen des ehemaligen UN-Chefs Ban Ki-Moon abgerundet, der ein Institut betreibt und massiv für die Agenda 2030 wirbt. Laut ihm ist Österreich ein „Vorreiter bei der SDG-Umsetzung“ und es gibt ein „großes Engagement für die Agenda 2030“ im Land. Die FPÖ möchte dieser bedenklichen Entwicklung Einhalt gebieten, da die Agenda 2030 nie vom österreichischen Volk legitimiert wurde. Parlamentarische Anfragen sollen klären, welche Rolle Österreich tatsächlich bei den Globalisten und selbsternannten Weltverbesserern spielt und welche Souveränität, Mitsprache und Freiheit dabei auf dem Spiel stehen

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Minister wieder dabei: Globalisten-Dialogforum im Zeichen von Kinder-Indoktrination

Vor knapp einem Jahr ließen sich prominente Regierungsmitglieder zu haarsträubenden und antidemokratischen Äußerungen im Rahmen des sogenannten “SDG-Dialogforums” hinreißen. Und auch heuer fand die “Globalisten-Veranstaltung” am 12. Oktober wieder in Wien statt, erneut mit hochrangigen Ministern der schwarz-grünen Bundesregierung unter den Diskutanten. “Klima-Diktatur-Verfechter” Rauch fehlte Auffällig war bei der dritten Ausgabe des “SDG-Dialogforums”, dass der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch trotz Vorabankündigung nicht teilnahm und stattdessen eine Vertreterin aus seinem Ministerium schickte. Womöglich waren seine totalitären Ansagen zu mehr “Radikalismus” in der Bekämpfung des Klimawandels und die breite Thematisierung dieser in den alternativen Medien Grund genug, ihm diesmal keine öffentliche Bühne zu bieten. Dafür durften in weitaus zurückhaltenderer Art und Weise als im Vorjahr wieder die grüne Klimaschutzministerin Leonore Gewessler sowie

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