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Neue wissenschaftliche Studie zu Impfstoffen zeigt, wie Herzen geschädigt werden

Published On: 18. Oktober 2023 16:00

In einem neuen Laborforschungsbrief konnten Wissenschaftler des Giessener Instituts für Physiologie (Deutschland) und des National Heart Laboratory der Semmelweis-Universität (Ungarn) endlich einige Mechanismen identifizieren, wie Covid-Impfstoffe das Herz schädigen. Die kostenpflichtige, peer-reviewed Studie im British Journal of Pharmacology finden Sie hier. Diese Studie untersuchte die Auswirkungen von mRNA-1273 [Moderna] und BNT162b2 [Pfizer] auf die Funktion, Struktur und Lebensfähigkeit isolierter adulter Rattenkardiomyozyten über einen Zeitraum von 72 Stunden.

Hauptergebnisse: In den ersten 24 Stunden nach der Anwendung verursachten sowohl mRNA-1273 als auch BNT162b2 weder funktionelle Störungen noch morphologische Abnormalitäten. Nach 48 Stunden wurde die Expression des codierten Spike-Proteins in ventrikulären Kardiomyozyten für beide mRNAs nachgewiesen. Zu diesem Zeitpunkt verursachte mRNA-1273 arrhythmische sowie völlig unregelmäßige Kontraktionen, die mit unregelmäßigen sowie lokalisierten Calciumtransienten einhergingen und auf eine signifikante Dysfunktion des kardialen Ryanodin-Rezeptors (RyR2) hinweisen. Im Gegensatz dazu erhöhte BNT162b2 die Kontraktion der Kardiomyozyten durch signifikant erhöhte Protein-Kinase-Aktivität (PKA) auf zellulärer Ebene.

Schlussfolgerungen und Implikationen: Hier haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass sowohl mRNA-1273 als auch BNT162b2 in isolierten Kardiomyozyten spezifische Dysfunktionen hervorrufen, die pathophysiologisch mit Kardiomyopathie korrelieren. Sowohl die Beeinträchtigung von RyR2 als auch die anhaltende PKA-Aktivierung können das Risiko akuter kardialer Ereignisse signifikant erhöhen.

Was diese Studie hinzufügt: Wir wissen bereits aufgrund von Herzschadensmarkern bei Menschen, dass Covid-Impfstoffe Herzschäden verursachen, die manchmal verborgen sind und keineswegs selten sind. Was jedoch nicht so klar ist, ist: Was genau passiert mit den Herzen, die die Biomarker für Schäden erhöhen? Da Wissenschaftler die Herzen lebender Menschen nicht entfernen und aufschneiden können, bleibt der Mechanismus dieser Schäden mysteriös. Es hilft auch nicht, dass die FDA, Pfizer und Moderna sich weigern, Daten aus Nachfolgestudien zu Myokarditis zu veröffentlichen. Pfizer/BioNTech missachtet Sicherheits- und Post-Marketing-Verpflichtungen. Die Zulassung der FDA vom 23. August 2021 umfasst mehrere post-marketing-Anforderungen, einschließlich der Studie zu Myokarditis und Perikarditis, im Alter von 16-30 Jahren. Pfizers zugesagtes Datum zur Fertigstellung ist um mehr als 14 Monate überfällig, der Status lautet „VERZÖGERT“.

Die deutsche/ungarische Studie, die wir hier überprüfen, liefert eine detaillierte in vitro Laboranalyse dessen, was genau mit Herzmuskelzellen (Kardiomyozyten) unter Bedingungen geschieht, die für einen Empfänger von Covid-Impfstoffen typisch sind. Die Autoren, Schreckerberg et al., verweisen zunächst auf eine Biodistributionsstudie, die die Konzentration von Covid-Impfstoffen in den Herzen von Wistar-Labormäusen nach der Impfung gemessen hat. Die Wissenschaftler verwendeten die gleichen Konzentrationen für die Herzzellen junger männlicher Ratten sowie menschlicher Herzzellen: In dieser Studie wurde die Menge an mRNA aus der Lipidkonzentration berechnet, die im Rattenherz zwei Stunden nach der Injektion von 50μg [3H]-markierter LNP-mRNA nachgewiesen wurde. Die Wissenschaftler verwendeten Zellkulturen, um ein Experiment durchzuführen, das von den vielen Komplikationen bei der Untersuchung der Herzen lebender Organismen unbeeinflusst war. Sie hatten geeignete Kontrollgruppen – Petrischalen mit Herzzellen, die keine mRNA-Injektion erhielten. Die Herzzellen, genannt Kardiomyozyten, zeigten nach der in-vitro-„Impfung“ schädliche Veränderungen. Im Vergleich zur Kontrollgruppe funktionierten die geimpften Herzzellen auf verschiedene Weise fehlerhaft: Die Autoren erklären, wie beide Impfstoffe Herzmuskelzellen schädigen: Immune Reaktion wurde von vornherein ausgeschlossen! Ein Großteil der breiteren Diskussion über „Myokarditis“ beinhaltet Hypothesen, dass das Herz durch die Immunabwehr unseres Körpers gegen Herzzellen geschädigt wird. Die Schreckerberg-Studie, über die wir sprechen, schloss solche immunologischen Reaktionen bewusst aus, da sie Zellkulturen ohne Immunzellen verwendete. Und dennoch wurden schädliche Auswirkungen auf Herzzellen (Kardiomyozyten) festgestellt. Die Autoren zeigen, dass es mehr Ursachen für Herzschäden gibt, als immunologische Reaktionen erklären könnten, indem sie jeden immunbezogenen Faktor ausschließen. Wir müssen die Absicht der Autoren schätzen, sich auf einen bestimmten Aspekt der Impfung zu konzentrieren.

Die Autoren ziehen eine starke antivakzinale Schlussfolgerung: Die Zeiten ändern sich! Hier ist der erstaunlichste Teil, der selten in peer-reviewed Studien in wissenschaftlichen Zeitschriften zu sehen ist. Die Autoren fassen sich nicht in Worte und sagen, dass wir aufgrund der kardiotoxischen Wirkungen die Verabreichung von mRNA-Impfstoffen an Menschen neu bewerten müssen. Ich schätze die elegante Studie der deutschen und ungarischen Wissenschaftler, obwohl ich mir wünschte, dass diese Forschung vor der Vergiftung von Milliarden von Menschen durchgeführt worden wäre. Leider wird sich jetzt wenig ändern – aber die Wahrheit kommt endlich ans Licht. Glauben Sie, dass sich die „Wissenschaft“ jemals darauf konzentrieren wird, Menschen zu helfen, die durch Impfungen verletzt wurden, oder wird sie weiterhin versuchen, sie zu verharmlosen und zu ignorieren? Dieser Artikel wurde zuerst auf Igor’s Substack-Seite veröffentlicht. Abonnieren Sie hier

Original Artikel Teaser

New Peer-Reviewed Vaccine Study Shows How Hearts Get Damaged

In a new laboratory research letter, scientists from the Giessen Institute of Physiology (Germany) and the National Heart Laboratory of Semmelweis University (Hungary) finally were able to pinpoint some mechanisms of how Covid vaccines damage hearts. The paywalled peer-reviewed study in the British Journal of Pharmacology is here. [T]his study investigated the effect of mRNA-1273 [Moderna] and BNT162b2 [Pfizer] on the function, structure, and viability of isolated adult rat cardiomyocytes over a 72 hour period. Key Results In the first 24 hours after application, both mRNA-1273 and BNT162b2 caused neither functional disturbances nor morphological abnormalities. After 48 hours, expression of the encoded spike protein was detected in ventricular cardiomyocytes for both mRNAs. At this point in time, mRNA-1273 induced arrhythmic as well as

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