Verschwörungstheorie? Keineswegs!

Veröffentlicht am 18. Oktober 2023 von DF. Philipp Buckhaults ist ein Molekularbiologe und Experte für Krebsgene. Er ist Professor an der Universität South Carolina in den USA. Laut einem Bericht von Infosperber hat er bei der Untersuchung winziger Reste des mRNA-Impfstoffs von Pfizer/Biontech aus leeren Ampullen unerwartet fremde DNA entdeckt. Dieses Ergebnis wurde zuvor bereits von einem Unternehmen namens „Medicinal Genomics“ bestätigt. Die DNA stammte wahrscheinlich aus dem Herstellungsprozess und war in Lipid-Nanopartikeln enthalten, die sie in die Zellen transportierten. Buckhaults äußerte Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, wenn die DNA in ungünstigen Zellen eingebaut würde. Dies könnte potenziell schwerwiegende Nebenwirkungen und Autoimmunerkrankungen verursachen. Wenn die fremde DNA in das Erbgut von Stammzellen eingebaut wird, könnte sie lebenslang im Körper verbleiben und sogar an die nachfolgenden Generationen weitergegeben werden. Stammzellen sind die Urzellen, aus denen sich andere Zellen entwickeln. Wenn DNA in eine Stammzelle eingebaut wird, wird sie in jeder von ihr produzierten Zelle vorhanden sein. Wenn also DNA in das Spermium eingebaut wird, mit dem ein Kind gezeugt wird, wird sie auf die nachfolgende Generation übertragen. Basierend auf dem aktuellen Wissen würde Buckhaults seinen Töchtern die Impfung nicht mehr empfehlen. Die Impfstoffe, die für die Zulassungsstudien verwendet wurden, enthielten keine DNA. Sie wurden nach einem anderen Herstellungsprozess hergestellt. Buckhaults fordert nun weitere Untersuchungen, um festzustellen, ob die DNA in das Erbgut eingebaut wurde. Die amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat bisher nicht auf seine Ergebnisse reagiert, betont jedoch die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe. Buckhaults schlägt vor, dass die Hersteller die DNA aus zukünftigen Impfstoffen entfernen sollten

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Verschwörungstheorie? Von wegen!

Veröffentlicht am 18. Oktober 2023 von DF. Philipp Buckhaults ist Molekularbiologe, Spezialist für Krebsgene und Professor an der Universität South Carolina in den USA. Wie der Infosperber jüngst berichtete, entdeckte er bei seiner Untersuchung von winzigen Resten des mRNA- «Impfstoffes» von Pfizer/Biontech aus den leeren Ampullen unerwartet fremde DNA. Dies bestätigte ein früheres Studienergebnis einer Firma namens «Medicinal Genomics». Die DNA kam wahrscheinlich aus dem Herstellungsprozess und war in Lipid-Nanopartikeln enthalten, was sie in die Zellen transportierte. Buckhaults äusserte nach seiner Entdeckung Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, wenn die DNA in ungünstigen Zellen eingebaut würde. Das könne potenzielle schwere Nebenwirkungen und Autoimmunkrankheiten hervorrufen. Würde die fremde DNA ins Erbgut von Stammzellen eingebaut, dann würde sie eventuell lebenslang im Körper

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