Video: Warum trainiert die USA afrikanische Putschführer

Der Militärputsch in Gabun diesen Sommer markierte den achten solchen Aufstand in Afrika seit 2020, eine schockierende Zahl, die Fragen nach der Rolle und Auswirkung des US-Militärtrainings in diesen Ländern aufwirft. Obwohl jeder Putsch viele lokale Dynamiken und politische Akteure hat, hat ein Artikel von Nick Turse in Responsible Statecraft herausgefunden, dass seit 2008 mindestens 15 US-trainierte Offiziere an Putschen in Westafrika und der Sahelzone beteiligt waren. Die Beweise legen nahe, dass die konterterroristische und militärische Strategie Washingtons in Westafrika und der Sahelzone tatsächlich die afrikanischen Staaten schwächt und weder afrikanischen noch amerikanischen Interessen auf dem Kontinent dient. Ist es nicht an der Zeit für eine ernsthafte Neubewertung der US-Militärhilfe in Afrika und eine Änderung der Politik, die den Zivilisten zeigt, dass die USA ihr Leben verbessern können? (Videoproduktion von Khody Akhavi)

Die Auswirkungen des US-Militärtrainings in Afrika

Der Militärputsch in Gabun im Sommer 2020 war nicht der erste seiner Art in Afrika. Tatsächlich war es bereits der achte Aufstand seit 2020. Diese alarmierende Zahl wirft Fragen über die Rolle und den Einfluss des US-Militärtrainings in afrikanischen Ländern auf. Untersuchungen haben ergeben, dass seit 2008 mindestens 15 Offiziere, die von den USA ausgebildet wurden, an Putschen in Westafrika und der Sahelzone beteiligt waren. Es scheint, dass die konterterroristische und militärische Strategie der USA in Westafrika und der Sahelzone die afrikanischen Staaten tatsächlich schwächt und weder afrikanischen noch amerikanischen Interessen dient.

Die Notwendigkeit einer ernsthaften Neubewertung der US-Militärhilfe

Angesichts der Tatsache, dass das US-Militärtraining in Afrika zu einer erhöhten Anzahl von Putschen geführt hat, ist es an der Zeit, die US-Militärhilfe in Afrika ernsthaft zu überdenken. Die Beweise legen nahe, dass die derzeitige Politik der USA in Westafrika und der Sahelzone die afrikanischen Staaten schwächt und die Lebensbedingungen der Zivilbevölkerung nicht verbessert. Eine Änderung der Politik ist dringend erforderlich, um den Menschen in Afrika zu zeigen, dass die USA in der Lage sind, ihr Leben zum Besseren zu verändern.

Die Auswirkungen auf die afrikanischen Staaten

Die konterterroristische und militärische Strategie der USA in Westafrika und der Sahelzone hat sich als kontraproduktiv erwiesen. Statt die afrikanischen Staaten zu stärken, schwächt sie diese und trägt nicht zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen bei. Es ist an der Zeit, dass die USA ihre Politik überdenken und eine neue Strategie entwickeln, die den afrikanischen Staaten und der Zivilbevölkerung tatsächlich zugutekommt. Eine ernsthafte Neubewertung der US-Militärhilfe in Afrika ist dringend erforderlich, um die negativen Auswirkungen zu stoppen und eine positive Veränderung herbeizuführen

Original Artikel Teaser

Video: Why is the US training African coup leaders?

The military coup in Gabon this summer marked the eighth such revolt in Africa since 2020, a shocking number that is raising questions about the role and impact of US military training in these countries.While each coup has many local dynamics and political actors, a Responsible Statecraft article by Nick Turse found that since 2008, at least 15 U.S.-trained officers have been involved in coups in West Africa and the Sahel.Evidence suggests that Washington’s counter-terrorism, military first, strategy in West Africa and the Sahel is actually weakening African states and failing to serve African or American interests on the continent. Isn’t it time for a serious reassessment of U.S. military assistance in Africa and a change in policy that shows

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