Berichterstattung über Israel: Journalisten außer Kontrolle
sein, Michael Lüders. Der Nahost-Experte, der gerne als „Experte“ bezeichnet wird, obwohl er in Wahrheit ein Propagandist für den Iran und die Hisbollah ist, durfte bei phoenix sein übliches Geschwurbel zum Besten geben. Dabei behauptete er, dass Israel die Hamas provoziere und dass die israelische Armee absichtlich Zivilisten angreife. Beweise für diese Behauptungen hatte er natürlich nicht, aber das stört in der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung ja niemanden. Stattdessen durfte Lüders seine Verschwörungstheorien verbreiten und wurde von den Moderatoren nicht einmal kritisch hinterfragt. Es ist wirklich erschreckend, wie einseitig und manipulativ die Berichterstattung über den Nahostkonflikt in Deutschland ist. Es wird Zeit, dass sich etwas ändert und endlich auch die andere Seite zu Wort kommt
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Israelberichterstattung: Journos außer Rand und Band
Es nützt Israel nichts, dass die Mär von „500 Toten“ und dem ihm angelasteten Beschuss der Al-Ahli-Klinik rasch als solche entblößt wurde. Die Medien sind längst wieder in ihr altes Schema zurückgefallen und üben sich bestenfalls in Äquidistanz. Eine kleine Presseschau. Noch ist nur die Hälfte der Leichen identifiziert worden, die das Hamas-Massaker vom 7. Oktober in den grenznahen Ortschaften zurückgelassen hat – viele Menschen wurden, oft gefesselt, lebendig verbrannt, die Forensiker sagen, so etwas hätten sie noch nie gesehen. Derweil sieht man sich im Nahen und Mittleren Osten, in Amerika und in Europa um und könnte angesichts der tobenden Massen auf den antiisraelischen Hassdemonstrationen den Eindruck gewinnen, dass am 7. Oktober anscheinend 1.400 Palästinenser abgeschlachtet und 200 nach Israel
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