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Berlin bleibt unruhig: Wiederholte Gewaltausbrüche bei illegaler Palästina-Demonstration

Published On: 19. Oktober 2023 13:01

174 Personen wurden festgenommen, 65 Beamte wurden verletzt und mehrere Fahrzeuge wurden in der gestrigen „Pro-Palästina“ Krawallnacht in Berlin-Neukölln angezündet. Dieses Gewaltpotenzial wurde mit Angela Merkels Aussage „Wir schaffen das“ ins Land gebracht. Es wurde erneut deutlich, dass das islamische Klientel, das nach Deutschland eingewandert ist, sich nicht von unseren Gesetzen beeindrucken lässt und nur mit Polizeigewalt kontrolliert werden kann. Trotz des Verbots von pro-palästinensischen Demonstrationen hatten sich hunderte Israel-Feinde in Berlin-Neukölln versammelt, um ihren Antisemitismus auszuleben und sich mit der Polizei zu bekämpfen. Die Polizeigewerkschaft bezeichnete die Stimmung als „widerlich“. Die Berliner Polizei teilte auf der Plattform X mit, dass Steine und Flaschen auf die Beamten geworfen wurden und die Randalierer Pyrotechnik einsetzten. Dabei wurden mehrere Einsatzkräfte verletzt. Auch Unbeteiligte und Personen, die Widerstand leisteten, wurden verletzt. In einer Wohnsiedlung wurden mehrere Autos und ein Lkw angezündet, ein Baum fing Feuer. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um brennende Reifen und Mülltonnen zu löschen. Bei den Festnahmen musste Pfefferspray und Zwang eingesetzt werden. Die Situation beruhigte sich erst gegen 0:30 Uhr

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Berlin kommt nicht zur Ruhe: Erneut Ausschreitungen bei verbotener Palästina-Demo

174 Festnahmen, 65 verletzte Beamte und mehrere abgebrannte Fahrzeuge lautete die Bilanz der „Pro-Palästina“ Krawallnacht in Berlin-Neukölln von gestern, Mittwoch. Ein Gewaltpotenzial, das beginnend mit Angela Merkels Schlachtruf „Wir schaffen das“ ins Land geholt wurde. Über Demonstrationsverbot hinweggesetzt Einmal mehr zeigte sich am Mittwochabend, dass sich das nach Deutschland eingewanderte islamische Klientel nicht von unseren Gesetzen beeindrucken lässt und nur noch mit Polizeigewalt zu bändigen ist. Denn trotz des Verbots von pro-palästinensischen Demonstrationen hatten sich in Berlin-Neukölln erneut hunderte Israel-Feinde zusammengerottet, um ihren Antisemitismus auszuleben und sich mit der Polizei eine Straßenschlacht zu liefern. Die Polizeigewerkschaft sprach von einer „widerlichen Stimmung“. „Demonstranten“ Aufforderungen der Polizei nicht nachgekommen Auf der Plattform X teilte die Berliner Polizei mit, dass Steine und Flaschen

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