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Die Inflationsrate wird sich auf 4 Prozent stabilisieren

Published On: 19. Oktober 2023 19:36

Die Inflationsrate in Deutschland ist im September auf den niedrigsten Stand seit Beginn des Ukraine-Kriegs gefallen. Der rückläufige Trend der Inflation wird jedoch in den nächsten Monaten zum Stillstand kommen. Die Rate wird sich voraussichtlich bei rund 4 Prozent einpendeln, trotz einiger Schwankungen. Nahrungsmittel bleiben weiterhin ein treibender Faktor für die Preise.

Im September 2023 stiegen die Preise für Nahrungsmittel um 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Inflationsrate in Deutschland lag im September 2023 bei 4,5 Prozent. Dies ist der niedrigste Wert seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine. Es wird gehofft, dass die Inflation auch in den nächsten Monaten günstig bleibt. Die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand, betont jedoch, dass die gestiegenen Preise für Nahrungsmittel weiterhin spürbar sind.

Die Großhandelspreise haben wenig Einfluss auf den Verbraucherpreisindex. Im September sind die Großhandelspreise um durchschnittlich 4,1 Prozent gesunken. Einige Analysten sehen dies als Beweis für einen nachlassenden Inflationsdruck und prognostizieren weiter sinkende Inflationsraten. Die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise, insbesondere für Obst, Gemüse und Milch, sind jedoch wichtiger für die Vorhersage der zukünftigen Verbraucherpreisentwicklung. Nahrungsmittel bleiben weiterhin ein treibender Faktor für die Preise.

Die Inflation befindet sich im Abwärtstrend, wird sich aber voraussichtlich bei rund 4 Prozent einpendeln. Es wird erwartet, dass dieser Trend in den nächsten Monaten anhält, mit monatlichen Schwankungen. Der plötzliche Anstieg der Inflationsrate im Dezember 2023 erklärt sich durch staatliche Soforthilfen im Dezember 2022, die den Verbraucherindex nach unten drückten. Festzuhalten bleibt, dass die Inflationsrate trotz einiger Schwankungen voraussichtlich bei rund 4 Prozent bleiben wird

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Inflationsrate wird sich bei 4 Prozent einpendeln

Die Inflationsrate ist im September auf den niedrigsten Wert seit Beginn des Ukraine-Kriegs gefallen. Der seit Sommer rückläufige Inflationstrend kommt in den nächsten Monaten jedoch zum Stillstand. Die Rate wird sich trotz aller erratischen Aufs und Abs bei rund 4 Prozent einpendeln. Nahrungsmittel bleiben dabei Preistreiber. IMAGO / CHROMORANGE Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich im September 2023 um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im September 2023 bei +4,5 Prozent. Im August und Juli 2023 hatte der Preisanstieg noch über sechs Prozent gelegen (+6,1 Prozent bzw. +6,2 Prozent), zu Jahresbeginn sogar bei + 8,7 Prozent. Die Inflationsrate ist damit auf den niedrigsten Wert seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine

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