FPÖ-Graf: „Minister Polaschek, befreien Sie die Universitäten von der Kontrolle des Linksextremismus

In einer bewegenden Rede forderte der FPÖ-Wissenschaftssprecher Martin Graf gestern im Parlament den ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek auf, die Universitäten von linksextremistischen Einflüssen zu befreien. Graf brachte einen Antrag ein, der die Zwangsmitgliedschaft in der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) beenden soll. Die ÖH habe es sich zum Ziel gesetzt, Andersdenkende von den Hochschulen auszuschließen, zu verfolgen und sogar zu verletzen, betonte Graf. Er verwies auf die bevorstehenden „Kritischen Einführungstage“, die von der ÖH organisiert werden und mit einer „Linken Messe“ am 26. Oktober enden. An diesem Tag sollen politische Kontakte und Freundschaften geknüpft werden, und es werden Workshops angeboten, in denen man lernen kann, sich zu raufen und den politischen Gegner zu bekämpfen. Graf kritisierte, dass die ÖH mit den Zwangsgebühren linksextremistische Vernetzungstreffen organisiert.

Die „Kritischen Einführungstage“ werden auch von der „Plattform Radikale Linke“ und verschiedenen Antifa-Gruppierungen, darunter die „Antifa 15“, organisiert. Diese bezeichnen Österreich als „Scheißland“. Graf forderte den ÖVP-Bildungsminister Polaschek auf, seine Aufsichtspflicht wahrzunehmen und diese Aktivitäten der ÖH, die nicht durch den gesetzlichen Auftrag gedeckt sind, endlich zu beenden. Graf fragte Polaschek, der auf der Regierungsbank saß: Wie kann es sein, dass mit den Zwangsgebühren der Studenten solche linksextremistischen Aktivitäten finanziert werden? Graf betonte, dass den Studenten die Entscheidung über eine Mitgliedschaft in der ÖH freigestellt werden sollte. Die Österreichische Hochschülerschaft habe sich von ihrem eigentlichen Auftrag entfernt und die Universitäten zu Festungen des Linksextremismus gemacht. Graf appellierte an Minister Polaschek, die Universitäten von diesem Linksextremismus zu befreien

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FPÖ-Graf: „Herr Minister Polaschek, befreien Sie die Unis aus den Fängen des Linksextremismus“

In einer emotionalen Rede forderte gestern, Mittwoch, im Parlament FPÖ-Wissenschaftssprecher Martin Graf den ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek auf, die Unis aus den Fängen des Linksextremismus zu befreien. Graf brachte dazu einen Antrag ein, der die Zwangsmitgliedschaft in der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) beenden soll. ÖH feiert “Anti-Nationalfeiertag” Die ÖH habe es sich zum Ziel gesetzt, Andersdenkende von den Hochschulen auszuschließen, zu verfolgen und sogar zu verletzen, betonte Graf. Er verwies dabei auf die nun anstehenden und von der ÖH organisierten sogenannten „Kritischen Einführungstage“, an deren Abschluss am 26. Oktober eine „Linke Messe“ gefeiert werde. An diesem in der Diktion der ÖH als „Anti-Nationalfeiertag“ bezeichneten Tag sollen die Teilnehmer politische Kontakte und Freundschaften schließen. Ebenfalls würden Workshops angeboten, wo man lernen könne, zu

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