Hindert ein Drosten-Anhänger kritische Fragen im Corona-Ausschuss in Brandenburg

Anders als auf Bundesebene findet in Brandenburg ein Untersuchungsausschuss zur Corona-Politik statt. Allerdings greifen auch hier die Vertuschungsmechanismen. Der CDU-Ausschussvorsitzende Danny Eichelbaum tut alles, um die Aufklärung zu verhindern. Er lehnt Fragen von Abgeordneten ab, die keinen direkten Bezug zu Brandenburg haben, einschließlich Verdachtsmeldungen über Impfschäden. Damit beschränkt Eichelbaum den Ausschuss und behindert die Untersuchung. Zudem tritt er als Anwalt der vorgeladenen Zeugen auf und weist sie auf ihr Zeugnisverweigerungsrecht hin, selbst wenn sie bereits antworten. Dieses Verhalten ist auch auf die Einflüsterungen von Eichelbaums Referentin Dr. Ilona Glowacka zurückzuführen, die eng mit dem Corona-Regime verbunden ist.

Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses wird also von einer Referentin beraten, die stark mit dem Corona-Regime verbunden ist. Dies wirft Zweifel an der Glaubwürdigkeit der gesamten Veranstaltung auf. Offensichtlich soll der Ausschuss nur pro forma abgewickelt werden, um Schaden für die Verantwortlichen zu vermeiden. Christian Drosten, ein führender Virologe, der eng mit dem Corona-Regime verbunden ist, möchte in Zukunft auch die letzten kritischen Stimmen zum Schweigen bringen. Er fordert, dass wissenschaftliche Institutionen eine Auswahl treffen und Podien mit Experten zusammenstellen sollten. Er kritisiert auch die Medien dafür, dass sie ihre Rolle in der Pandemie nicht erfüllt haben, allerdings scheint seine Kritik darauf abzuzielen, dass die Medien nicht linientreu genug waren. Bei der nächsten politisch ausgerufenen Pandemie möchte Drosten nur noch regierungstreue Wissenschaftler zu Wort kommen lassen und Gegenstimmen noch stärker diffamieren. Dies ist die einzige Konsequenz, die Drosten und seine Kollegen aus dem Corona-Verbrechen ziehen.

H2: Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg
H2: Vertuschungsmechanismen und Behinderung der Aufklärung
H2: Einfluss der Referentin auf den Ausschussvorsitzenden

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Verhindert ein Drosten-Fangirl kritische Fragen im Brandenburger Corona-Ausschuss?

Anders als auf Bundesebene findet in Brandenburg zwar ein Corona-Untersuchungsausschuss statt, die Vertuschungsmechanismen greifen jedoch auch hier. Der CDU-Ausschussvorsitzende Danny Eichelbaum tut jedenfalls alles, um die Aufklärung nach Kräften zu verhindern. So schmettert er etwa sämtliche Fragen von Abgeordneten, die keinen strikten Bezug zu Brandenburg haben, konsequent ab. Dies gilt sogar für Verdachtsmeldungen auf Impfschäden. Damit knebelt Eichelbaum den Ausschuss, da auch viele von den Bundesregierungen beschlossenen Maßnahmen in den Ländern griffen. Damit nicht genug, tritt er faktisch auch noch als Anwalt der vorgeladenen Zeugen auf, indem er etwa Britta Ernst, bis vor kurzem brandenburgische Ministerin für Bildung, Jugend und Sport und Ehefrau von Bundeskanzler Olaf Scholz oder Brigitte Keller-Stanislawski vom Paul-Ehrlich-Institut auf ihr Zeugnisverweigerungsrecht aufmerksam machte. Dies tat er sogar

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