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Israelische Medienberichterstattung: Journalisten außer Kontrolle

Published On: 19. Oktober 2023 16:00

sein, Michael Lüders. Der Nahost-Experte und Autor hat sich in den letzten Jahren einen Namen damit gemacht, Israel zu kritisieren und den Palästinensern die Opferrolle zuzuschreiben. In dem Interview behauptet Lüders, dass Israel den Gazastreifen absichtlich aushungert und die Menschenrechte der Palästinenser verletzt. Er ignoriert dabei komplett die Tatsache, dass die Hamas den Gazastreifen kontrolliert und Israel gezwungen ist, Maßnahmen zu ergreifen, um seine Bürger vor Raketenangriffen zu schützen. Lüders‘ Aussagen sind nichts weiter als antiisraelische Propaganda und haben mit der Realität wenig zu tun.

Es ist enttäuschend zu sehen, wie die Medien immer wieder auf die falschen Informationen der Hamas hereinfallen und diese ungeprüft verbreiten. Es scheint, als ob sie kein Interesse daran haben, die Wahrheit zu berichten, sondern lieber einseitige und sensationslüsterne Geschichten zu erzählen. Die Opferrolle der Palästinenser wird dabei immer wieder betont, während die Angriffe der Hamas auf Israel ignoriert oder relativiert werden. Es ist wichtig, dass die Medien ihre Verantwortung wahrnehmen und objektiv über den Konflikt berichten.

Es ist auch beunruhigend zu sehen, wie der antiisraelische Hass in Europa immer weiter zunimmt. Die antiisraelischen Demonstrationen sind oft von Gewalt und Hass geprägt und es ist erschreckend, wie viele Menschen sich daran beteiligen. Es ist wichtig, dass die europäischen Regierungen und die Gesellschaft insgesamt gegen diesen Hass vorgehen und sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzen. Es ist nicht hilfreich, Israel allein die Schuld zuzuschieben und die Hamas als unschuldige Opfer darzustellen. Es gibt keine einfache Lösung für den Konflikt, aber es ist wichtig, dass alle Seiten ihre Verantwortung wahrnehmen und sich für einen dauerhaften Frieden einsetzen

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Israelberichterstattung: Journos außer Rand und Band

Es nützt Israel nichts, dass die Mär von „500 Toten“ und dem ihm angelasteten Beschuss der Al-Ahli-Klinik rasch als solche entblößt wurde. Die Medien sind längst wieder in ihr altes Schema zurückgefallen und üben sich bestenfalls in Äquidistanz. Eine kleine Presseschau. Noch ist nur die Hälfte der Leichen identifiziert worden, die das Hamas-Massaker vom 7. Oktober in den grenznahen Ortschaften zurückgelassen hat – viele Menschen wurden, oft gefesselt, lebendig verbrannt, die Forensiker sagen, so etwas hätten sie noch nie gesehen. Derweil sieht man sich im Nahen und Mittleren Osten, in Amerika und in Europa um und könnte angesichts der tobenden Massen auf den antiisraelischen Hassdemonstrationen den Eindruck gewinnen, dass am 7. Oktober anscheinend 1.400 Palästinenser abgeschlachtet und 200 nach Israel

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