Kommunikation mit der Polizei wegen drohender Zwangsimpfung zweier Jungen

Veröffentlicht am 19. Oktober 2023 von DF. Die Herbstferien sind vorbei – auch für die beiden 11 und 9 Jahre alten Jungen im Kanton Baselland in der Schweiz. Sie haben ihren Urlaub an einem unbekannten Ort zusammen mit ihrer Mutter genossen. Das Schweizer Bundesgericht hatte am 8. August entschieden, dass sie gegen Masern geimpft werden müssen. Transition News hat bereits hier, hier, hier, hier und hier darüber berichtet. Marek Schäfer vom Verein PIU, der als Rechtsvertreter der Jungen fungiert, informiert nun, dass es eine Verständigung mit der Kantonspolizei gegeben hat. Die Polizei hat erklärt, dass sie bisher keinen Auftrag hat, eine Impfung mit Gewalt durchzusetzen, und dass sie sich vorher bei der Mutter melden würde, falls sie einen solchen Auftrag erhalten würde. Dies öffnet den Weg für eine Beruhigung der Situation. Der ältere der beiden Jungen möchte nun wieder zur Schule gehen. Der jüngere ist immer noch sehr verängstigt und wird weiterhin von seiner Mutter zu Hause unterrichtet. Auch die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) hat sich nicht gemeldet. Sie wurde vom Bundesgericht beauftragt, das Urteil durchzusetzen, hat aber von Schäfer eine Nichtigkeitsbeschwerde erhalten. Er hat diese eingereicht, weil seiner Meinung nach im Verfahren Vorschriften verletzt wurden und das Urteil daher ungültig ist. Auch die für die KESB zuständige Baselbieter Regierungsrätin schweigt. Ein Beobachterteam von Fachexperten des Vereins PIU studiert immer noch die Zulassungsunterlagen für den Einzel-Impfstoff, der für die Zwangsimpfung in Frage kommt. Das Ziel ist, dass dem Impfstoff die Zulassung entzogen wird. Obwohl der Verein PIU nicht in Konfrontation mit der Zulassungsstelle Swissmedic gehen möchte, geht es in dieser Angelegenheit nicht wirklich voran. Nicht nur sind viele Passagen in den Unterlagen geschwärzt, sondern alles ist auch in englischer Sprache verfasst und muss daher zunächst übersetzt werden. Schließlich fehlt es an Transparenz, denn obwohl der Masern-Einzelimpfstoff von einem europäischen Pharmaunternehmen hergestellt wird, wird er beim Serum Institute of India produziert, wo die Standards anders sind. Schäfer informiert, dass daher die Idee einer Mahnwache vor der Swissmedic im Raum steht

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Drohende Zwangsimpfung zweier Jungen: Verständigung mit der Polizei

Veröffentlicht am 19. Oktober 2023 von DF. Die Herbstferien sind zu Ende – auch für die beiden Buben im Alter von 11 und 9 im Schweizer Kanton Baselland. Sie haben ihren Urlaub an einem unbekannten Ort zusammen mit ihrer Mutter genossen. Zuvor, am 8. August, hatte das Schweizer Bundesgericht entschieden, dass sie gegen Masern geimpft werden müssen. Transition News hat hier, hier, hier, hier und hier bereits darüber berichtet. Marek Schäfer vom Verein PIU, der als Rechtsvertreter der Jungen fungiert, informiert nun, dass sich mit der Kantonspolizei eine Verständigung ergeben hat. Die Polizei hat erklärt, dass sie bisher keinen Auftrag hat, eine Impfung mit Gewalt zu erzwingen, und dass sie sich, falls sie einen solchen Auftrag erhielte, vorgängig bei der Mutter melden

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