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Rishi Sunak wurde auf Zensur-Praktiken aufmerksam gemacht

Published On: 19. Oktober 2023 0:02

Opfer der Maßnahmen gegen „Desinformation“ wenden sich an den britischen Premierminister. Der „Telegraph“ berichtete über eine geheime Einheit zur Unterdrückung abweichender Meinungen. Am 19. Oktober 2023 veröffentlicht von AR. Die Zensoren sozialer Medien nutzen Behauptungen über „Desinformation“, um die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken. Rishi Sunak wurde von 136 namhaften Akademikern, Historikern und Journalisten darauf hingewiesen, wie The Daily Sceptic unter Berufung auf den Telegraph berichtet. Die Gruppe behauptet, dass es ein gängiger Versuch von sozialen Netzwerken, Regierungsbeamten, Universitäten und NGOs ist, legitime Meinungen als Fake News zu bezeichnen. Persönlichkeiten aus allen politischen Lagern haben in einer Erklärung an den Premierminister ihre Besorgnis über die „Zensur von gewöhnlichen Menschen, Journalisten und Dissidenten“ geäußert. Ihre Intervention erfolgte, nachdem der Telegraph im Juni enthüllt hatte, dass eine geheime Regierungseinheit Kritik an den Lockdowns als Covid-„Desinformation“ kennzeichnete. Die „Anti-Desinformations-Einheit“ operierte vom Regierungsviertel in London aus und arbeitete mit Geheimdiensten zusammen, um Kritiker ins Visier zu nehmen. Zu den Unterzeichnern gehörten mindestens drei Personen, die von Regierungsstellen wegen Covid-„Desinformation“ angezeigt wurden. Auch prominente Unterstützer wie Julian Assange oder Edward Snowden sind dabei. In der Erklärung, die an Sunak gesendet wurde, wird darauf hingewiesen, dass Bezeichnungen wie „Desinformation“ missbraucht werden. „Wir wollen nicht, dass unsere Kinder in einer Welt aufwachsen, in der sie Angst haben müssen, ihre Meinung zu sagen“, heißt es in der sogenannten „Westminster Declaration“. Man warnt vor der zunehmenden Zensur, „die jahrhundertealte demokratische Normen zu untergraben droht“. Auch seien bereits legitime Meinungen zu Themen von nationaler und geopolitischer Bedeutung zum Schweigen gebracht worden. Quelle: The Daily Sceptic: Social Media Censors Are Using ‚Disinformation‘ Claims to Silence Free Speech, Sunak Told by Over 100 Academics, Historians and Journalists – 18. Oktober 2023 The Telegraph: Exclusive: Ministers had ‚chilling‘ secret unit to curb lockdown dissent – 2. Juni 2023 Westminster-Erklärung LIEBE LESERINNEN UND LESER Eine faire Diskussion ist uns ein großes Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare veröffentlichen wir nicht. Zum Verständnis und für Leserlichkeit achten Sie bitte auf Groß-/Kleinschreibung, Interpunktion und Grammatik. Ihre Transition News-Redaktion Kommentar hinterlassen Damit Sie die umfassendste Übersicht über kritische Corona-Nachrichten nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine E-Mail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Grundlage, damit wir unsere Arbeit machen können. Jetzt spenden! Feedback Meinungen, Ideen, Hinweise. Links bitte nur mit Kurzbeschreibung. Schreiben Sie uns

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Rishi Sunak auf Zensur-Praktiken hingewiesen

Opfer der Anti-«Desinformations»-Massnahmen wenden sich an den britischen Premierminister. Der «Telegraph» hatte über eine «abschreckende» geheime Einheit zur Eindämmung abweichender Meinungen berichtet. Veröffentlicht am 19. Oktober 2023 von AR. Die Zensoren sozialer Medien benutzen «Desinformations»-Behauptungen, um die freie Meinungsäusserung zu unterdrücken. Auf diesen Umstand wurde Rishi Sunak von 136 namhaften Akademikern, Historikern und Journalisten hingewiesen, wie The Daily Sceptic unter Berufung auf The Telegraph berichtet. Legitime Meinungen als Fake News zu bezeichnen, sei ein gängiger Versuch von Sozialen Netzwerken, Regierungsbeamten, Universitäten und NGOs, so die Gruppe. Persönlichkeiten von allen Seiten des politischen Spektrums hätten in der an den Premierminister gerichteten Erklärung ihre Besorgnis über die «Zensur von gewöhnlichen Menschen, Journalisten und Dissidenten» geäussert. Ihre Intervention erfolgte, nachdem der Telegraph im Juni enthüllt

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