Tino Chrupalla (AfD): „Der Konflikt im Nahen Osten darf nicht zu einer weitreichenden Katastrophe werden

Ihr Browser unterstützt das Video-Tag nicht. Tino Chrupalla, der Fraktionsvorsitzende der AfD, spricht sich in der Debatte über die Regierungserklärung des Bundeskanzlers für Diplomatie aus und kritisiert die Kriegstreiberei innerhalb der Union. Er betont, dass Verhandlungen und Vermittlung jetzt das Gebot der Stunde sind und die Bundesregierung mehr tun muss, um die von der Hamas entführten Deutschen zu befreien. Chrupalla sieht es als Verantwortung der Bundesregierung an, eine weitere Migrationswelle nach Europa zu verhindern. Statt Krieg und Feindschaft fordert er freien Handel mit Öl und Gas sowie offene Handelswege für Deutschland.

Neueste Beiträge
Beliebteste Beiträge
Ähnliche Beiträge

Original Artikel Teaser

Tino Chrupalla (AfD): „Krieg im Pulverfass Nahost darf nicht zum Flächenbrand werden“

Your browser does not support the video tag. Der Kriegshetze widerstehen und der Diplomatie eine Stimme geben – der AfD-Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla findet in der Aussprache über die Regierungserklärung des Bundeskanzlers staatsmännische Worte und kritisiert Kriegstreiberei aus den Reihen der Union. Verhandlungen und Vermittlung seien das Gebot der Stunde, die Bundesregierung müsse mehr für die Befreiung der von der Hamas verschleppten Deutschen tun. Chrupalla sieht die Bundesregierung in der Pflicht, eine weitere Migrationswelle nach Europa zu verhindern. Deutschland brauche freien Handel mit Öl und Gas und offene Handelswege statt Krieg und Feindschaft. Neueste Beiträge Beliebteste Beiträge Ähnliche Beiträge

Details zu Tino Chrupalla (AfD): „Krieg im Pulverfass Nahost darf nicht zum Flächenbrand werden“