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Wie die Berichterstattung des Spiegels über das „Steele-Dossier“ irreführend ist

Published On: 19. Oktober 2023 6:00

H2: Trump will Autor des Steele-Dossiers verklagen
H2: Der Spiegel-Artikel und seine Desinformation
H2: Fehlende Informationen und manipulative Darstellung

Trump plant, den Autor des Steele-Dossiers zu verklagen, was vom Spiegel in einem Artikel behandelt wurde. Dieser Artikel zeigt erneut, wie der Spiegel seine Leser mit Desinformationen täuscht. Der Spiegel veröffentlichte am 17. Oktober einen Artikel mit dem Titel „Klage gegen das Steele-Dossier – Trump will Bericht über angebliche Sexpartys in Moskau widerlegen“. In diesem Artikel wird deutlich, wie der Spiegel seine Leser manipuliert. Der Artikel beginnt mit der Behauptung, dass das Steele-Dossier schockierende Vorwürfe enthält, die Donald Trump bis heute verfolgen. Trump wehrt sich nun gerichtlich gegen diese Behauptungen. Viele erinnern sich daran, dass zu Beginn des Jahres 2017 berichtet wurde, Trump habe in Moskau Sexpartys gefeiert, die vom russischen Geheimdienst gefilmt wurden. Das Steele-Dossier, erstellt von Christopher Steele, einem ehemaligen britischen Geheimdienstmitarbeiter, enthält diese Behauptungen. Der Spiegel erwähnt einen Vorfall aus dem Jahr 2013, bei dem Prostituierte angeblich vor Trump auf ein Bett uriniert haben sollen. Laut dem Dossier soll der russische Geheimdienst dieses Material als Druckmittel zurückgehalten haben.

Der Spiegel nutzt die Gelegenheit, um weiterhin die Geschichte der russischen Wahleinmischung zu thematisieren, obwohl der Mueller-Bericht gezeigt hat, dass diese Geschichte erfunden war. Der Spiegel behauptet, Trump sei jahrelang von Putin unterstützt worden und habe im Sommer 2016 mit den Russen zusammengearbeitet, um Hillary Clinton zu schaden und die Wahl zu gewinnen. Der Spiegel stellt Trump als bösen Akteur dar, der mit den Russen zusammenarbeitet, um seine politischen Gegner zu schädigen. Der Spiegel verschweigt jedoch wichtige Informationen, wie zum Beispiel die Tatsache, dass das Steele-Dossier von russischen Geschäftsleuten verklagt wurde und dass diese Klage gewonnen wurde, da das Dossier von Anfang an erfunden war. Trump wirft Clinton vor, das Steele-Dossier bezahlt zu haben, und tatsächlich wurden Mitarbeiter von Clintons Wahlkampfteam und den US-Demokraten wegen der Verschleierung der Zahlung an Steeles Firma zu Geldstrafen verurteilt. Der Spiegel hat seinen Lesern diese Informationen jedoch nie mitgeteilt.

Der Spiegel lenkt in seinem Artikel vom eigentlichen Thema ab und verschweigt wichtige Fakten. Erst am Ende des Artikels wird die Wahrheit über das Steele-Dossier und seine Entstehung enthüllt. Es wird erwähnt, dass Christopher Steele das Dossier als eine Art Auftragsarbeit für die Demokraten erstellt hat. Die Demokraten haben die Lügengeschichte in Auftrag gegeben und versucht, ihre Beteiligung zu verschleiern. Es stellt sich heraus, dass Clinton sogar eine beträchtliche Summe ausgegeben hat, um Trump mit dieser erfundenen Geschichte zu schaden. Der Spiegel formuliert dies jedoch harmlos und behauptet, dass es in den USA üblich sei, dass politische Kontrahenten die Vergangenheit von Kandidaten untersuchen lassen. Der Spiegel manipuliert seine Leser, indem er zuerst Desinformationen präsentiert und die Wahrheit erst am Ende des Artikels erwähnt. Dieser psychologische Trick sorgt dafür, dass die Leser die Desinformationen im Gedächtnis behalten und die Wahrheit überlesen. Hätte der Spiegel die Fakten zuerst präsentiert, wäre deutlich geworden, dass das Steele-Dossier von den Demokraten in Auftrag gegeben wurde, frei erfunden war und dass die Demokraten versucht haben, ihre Beteiligung zu verschleiern

Original Artikel Teaser

Wie der Spiegel über das „Steele-Dossier“ desinformiert

Trump will den Autor des Steele-Dossiers verklagen, was dem Spiegel einen Artikel wert war, der das Talent des Spiegel, seine Leser zu desinformieren, mal wieder in aller Schönheit aufzeigt. Der Spiegel hat am 17. Oktober einen Artikel mit der Überschrift „Klage gegen das Steele-Dossier – Trump will Bericht über angebliche Sexpartys in Moskau widerlegen“ veröffentlicht, den wir uns hier anschauen, weil er anschaulich zeigt, wie der Spiegel seine Leser desinformiert. Der Spiegel-Artikel begann mit folgender Einleitung: „Das Steele-Dossier enthält ungeheure Vorwürfe. Bis heute hängt der Bericht eines Ex-Geheimdienstlers Donald Trump nach. Nun wehrt sich der Ex-Präsident gerichtlich – seine Anwälte sprechen von »schockierenden und skandalösen« Behauptungen.“ Viele werden sich daran erinnern, dass zum Jahreswechsel 2016/2017 berichtet wurde, Trump habe in

Details zu Wie der Spiegel über das „Steele-Dossier“ desinformiert

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