Wie die Berichterstattung des Spiegels über das „Steele-Dossier“ irreführt

H2: Trump will den Autor des Steele-Dossiers verklagen

Der Spiegel hat am 17. Oktober einen Artikel mit dem Titel „Klage gegen das Steele-Dossier – Trump will Bericht über angebliche Sexpartys in Moskau widerlegen“ veröffentlicht. In dem Artikel wird behauptet, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump den Autor des Steele-Dossiers verklagen will. Das Steele-Dossier enthält Vorwürfe gegen Trump, die von einem ehemaligen britischen Geheimdienstmitarbeiter erstellt wurden. Es wird behauptet, dass Trump in Moskau Sexpartys gefeiert habe, die vom russischen Geheimdienst gefilmt worden seien. Der Spiegel-Artikel suggeriert, dass Trump diese Vorwürfe nun vor Gericht widerlegen will.

H2: Das Steele-Dossier und die russische Wahleinmischung

Das Steele-Dossier wurde im Jahr 2016 veröffentlicht und behauptet, dass Trump in Moskau erpressbar sei, da er an Sexpartys teilgenommen habe, die vom russischen Geheimdienst gefilmt worden seien. Diese Vorwürfe wurden von den US-Demokraten und einigen Medien aufgegriffen und im Zusammenhang mit der angeblichen russischen Wahleinmischung diskutiert. Der Spiegel-Artikel erwähnt jedoch nicht, dass der Mueller-Report gezeigt hat, dass es keine Beweise für eine russische Wahleinmischung gab. Trotzdem suggeriert der Spiegel weiterhin, dass Trump mit den Russen zusammengearbeitet habe, um Hillary Clinton zu schaden und die Wahl zu gewinnen.

H2: Die Klage und die Hintergründe des Steele-Dossiers

Trump bestreitet die Vorwürfe des Steele-Dossiers und hat die von Steele gegründete Beratungsfirma Orbis Business Intelligence verklagt. Der Spiegel-Artikel erwähnt jedoch nicht, dass das Steele-Dossier von russischen Geschäftsleuten verklagt wurde, da es sich als erfunden herausstellte. Außerdem wird nicht erwähnt, dass Clinton das Steele-Dossier bezahlt hat und dass Mitarbeiter von Clintons Wahlkampfteam und die US-Demokraten wegen Verstößen gegen US-Gesetze verurteilt wurden. Der Spiegel lenkt mit unwichtigen Aussagen vom eigentlichen Thema ab und präsentiert die Wahrheit erst am Ende des Artikels, wenn die Leser bereits auf das gewünschte Narrativ eingestimmt sind.

H2: Fazit

Der Spiegel-Artikel desinformiert seine Leser, indem er wichtige Fakten verschweigt und die Wahrheit erst am Ende des Artikels präsentiert. Der Artikel suggeriert, dass Trump grundlos jemanden verklagt, während er die Hintergründe des Steele-Dossiers und die Verstrickungen der Demokraten verschweigt. Es ist bezeichnend, wie die deutschen Medien ihre Leser manipulieren und bewusst Desinformation verbreiten

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Wie der Spiegel über das „Steele-Dossier“ desinformiert

Trump will den Autor des Steele-Dossiers verklagen, was dem Spiegel einen Artikel wert war, der das Talent des Spiegel, seine Leser zu desinformieren, mal wieder in aller Schönheit aufzeigt. Der Spiegel hat am 17. Oktober einen Artikel mit der Überschrift „Klage gegen das Steele-Dossier – Trump will Bericht über angebliche Sexpartys in Moskau widerlegen“ veröffentlicht, den wir uns hier anschauen, weil er anschaulich zeigt, wie der Spiegel seine Leser desinformiert. Der Spiegel-Artikel begann mit folgender Einleitung: „Das Steele-Dossier enthält ungeheure Vorwürfe. Bis heute hängt der Bericht eines Ex-Geheimdienstlers Donald Trump nach. Nun wehrt sich der Ex-Präsident gerichtlich – seine Anwälte sprechen von »schockierenden und skandalösen« Behauptungen.“ Viele werden sich daran erinnern, dass zum Jahreswechsel 2016/2017 berichtet wurde, Trump habe in

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