Wie die Berichterstattung des Spiegels über das „Steele-Dossier“ irreführt

H2: Trump verklagt Autor des Steele-Dossiers wegen angeblicher Sexpartys in Moskau

Der Spiegel hat einen Artikel veröffentlicht, in dem es um die Klage von Donald Trump gegen den Autor des Steele-Dossiers geht. Der Artikel zeigt deutlich, wie der Spiegel seine Leser desinformiert. Das Steele-Dossier enthält Vorwürfe gegen Trump, die bis heute im Raum stehen. Nun wehrt sich der Ex-Präsident gerichtlich und spricht von schockierenden Behauptungen.

Das Dossier behauptet unter anderem, dass Trump in einem Hotel in Moskau Sexpartys gefeiert hat, die vom russischen Geheimdienst gefilmt wurden. Der Spiegel berichtet darüber und erwähnt auch, dass der russische Geheimdienst das Material als Druckmittel zurückhalten soll. Diese Geschichte wurde von den US-Demokraten und den Medien aufgegriffen, um Trump zu schaden. Der Spiegel nutzt die Gelegenheit, um weiterhin von einer russischen Wahleinmischung zu sprechen, obwohl der Mueller-Report gezeigt hat, dass daran nichts dran war.

Trump bestreitet die Vorwürfe und verklagt nun die von Steele gegründete Beratungsfirma Orbis Business Intelligence. Der Spiegel verschweigt jedoch wichtige Fakten, die zeigen, dass das Steele-Dossier von vorne bis hinten erfunden war. Russische Geschäftsleute haben Steele deshalb verklagt und gewonnen. Außerdem wirft Trump Clinton vor, das Dossier bezahlt zu haben, was tatsächlich stimmt. Mitarbeiter von Clintons Wahlkampfteam und die US-Demokraten wurden deswegen zu Geldstrafen verurteilt.

H2: Der Spiegel manipuliert seine Leser mit Desinformation

Der Spiegel manipuliert seine Leser, indem er wichtige Fakten verschweigt und die Wahrheit erst am Ende des Artikels erwähnt. Dadurch bleibt bei den Lesern das gewollte Narrativ hängen, dass Trump jemanden ohne Grund verklagt. Hätte der Spiegel zuerst die Fakten berichtet, wäre klar geworden, dass das Steele-Dossier von den Demokraten in Auftrag gegeben wurde und frei erfunden war. Clinton hat sogar eine sechsstellige Summe ausgegeben, um Trump mit der Lügengeschichte zu schaden.

Es ist faszinierend, wie die deutschen Medien ihre Leser manipulieren, indem sie Informationen bewusst so formulieren, dass zuerst die Desinformation behandelt wird. Das menschliche Gehirn verarbeitet Informationen chronologisch, daher bleibt das zuerst Aufgenommene im Gedächtnis. Der Spiegel nutzt diese Taktik, um seine Leser in die gewünschte Richtung zu lenken und die Wahrheit zu verschleiern. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen und sich nicht von solchen Manipulationen beeinflussen zu lassen

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Wie der Spiegel über das „Steele-Dossier“ desinformiert

Trump will den Autor des Steele-Dossiers verklagen, was dem Spiegel einen Artikel wert war, der das Talent des Spiegel, seine Leser zu desinformieren, mal wieder in aller Schönheit aufzeigt. Der Spiegel hat am 17. Oktober einen Artikel mit der Überschrift „Klage gegen das Steele-Dossier – Trump will Bericht über angebliche Sexpartys in Moskau widerlegen“ veröffentlicht, den wir uns hier anschauen, weil er anschaulich zeigt, wie der Spiegel seine Leser desinformiert. Der Spiegel-Artikel begann mit folgender Einleitung: „Das Steele-Dossier enthält ungeheure Vorwürfe. Bis heute hängt der Bericht eines Ex-Geheimdienstlers Donald Trump nach. Nun wehrt sich der Ex-Präsident gerichtlich – seine Anwälte sprechen von »schockierenden und skandalösen« Behauptungen.“ Viele werden sich daran erinnern, dass zum Jahreswechsel 2016/2017 berichtet wurde, Trump habe in

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