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Baerbock verspricht Soforthilfe in Höhe von 50 Millionen Euro für Palästinenser

Published On: 20. Oktober 2023 11:29

Deutschlands grüne Außenministerin Annalena Baerbock hat zugesagt, zusätzliche 50 Millionen Euro Soforthilfe für Palästinenser bereitzustellen. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der Verwendung dieser Gelder, da sie an eine seit langem umstrittene Organisation fließen. Die Millionen sollen dem Palästinenserhilfswerk UNRWA zugutekommen, wie Baerbock bei ihrem Besuch in Amman versicherte. Kritiker bemängeln jedoch, dass mit den Geldern auch umstrittene Projekte unterstützt werden. Die UNRWA ist seit Jahren im Fokus der Kritik, da Schulen des Hilfswerks angeblich als Waffenlager und Raketenabschussorte genutzt wurden und antisemitische Inhalte in Lehrbüchern verbreitet worden sein sollen.

Deutschland ist der zweitgrößte Geldgeber der UNRWA und zahlte im vergangenen Jahr 202 Millionen Dollar an die Organisation. Nur die USA leisteten einen größeren Beitrag. Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel wurde in Deutschland und der EU darüber diskutiert, die Hilfszahlungen an die Palästinenser einzustellen. Die Bundesregierung und die EU haben sich jedoch dafür entschieden, die Zahlungen zu überprüfen. Baerbock rechtfertigt ihre Soforthilfen mit humanitären Gründen für die betroffene Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen.

H2: Kritik an der Verwendung der Soforthilfe
Kritiker bemängeln, dass die UNRWA umstrittene Projekte unterstützt und dass Schulen des Hilfswerks als Waffenlager und Raketenabschussorte genutzt wurden. Zudem sollen antisemitische Inhalte in Lehrbüchern verbreitet worden sein. Diese Bedenken werfen Fragen zur Verwendung der Soforthilfe auf und sorgen für Diskussionen über die Unterstützung der UNRWA.

H2: Deutschland als zweitgrößter Geldgeber der UNRWA
Deutschland ist nach den USA der zweitgrößte Geldgeber der UNRWA und zahlte im vergangenen Jahr 202 Millionen Dollar an die Organisation. Die Entscheidung, die Hilfszahlungen zu überprüfen, wurde nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel getroffen. Trotz Bedenken rechtfertigt Baerbock ihre Soforthilfen mit humanitären Gründen für die betroffene Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen.

H2: Diskussionen über Hilfszahlungen an die Palästinenser
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel wurde in Deutschland und der EU darüber debattiert, ob die Hilfszahlungen an die Palästinenser eingestellt werden sollten. Die Bundesregierung und die EU haben sich jedoch dafür entschieden, die Zahlungen zu überprüfen. Baerbock betont, dass es auch palästinensische Opfer gibt und rechtfertigt ihre Soforthilfen mit humanitären Gründen

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Baerbock sagt 50 Millionen Euro Soforthilfe für Palästinenser zu

Deutschlands grüne Außenministerin Annalena Baerbock sagte zusätzliche 50 Millionen Euro Soforthilfe für Palästinenser zu. Doch ist das auch gut? Das Geld fließt in ein seit Jahren umstrittenes Hilfswerk, Kritiker bemängeln die zwielichtige Mittel-Verwendung. IMAGO / photothek Die Millionen sollen ins Palästinenserhilfswerk UNRWA fließen, wie Baerbock bei einem Besuch in Amman zusicherte. Allerdings ist die UN-Partnerorganisation seit Jahren im Visier von Kritikern, weil mit den Geldern auch umstrittene Projekte unterstützt würden. Mit der 1949 gegründeten Organisation gibt es für Palästina-Flüchtlinge ein eigenes Hilfsprogramm, während der UNHCR für die restliche Welt zuständig ist. Der Status als Palästina-Flüchtling wird vererbt – weltweit ein Alleinstellungsmerkmal. Schulen des Hilfswerks sollen bereits als Waffenlager und Raketenabschussorte gedient haben, in Lehrbüchern sollen antisemitische Inhalte verbreitet worden sein.

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