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Beginn der Hilfslieferungen aus Ägypten in den Gazastreifen

Published On: 20. Oktober 2023 10:36

Rauch steigt nach israelischen Luftangriffen über Gebäuden in Rafah auf. Foto: Abed Rahim Khatib/dpa

Israelisches Militär beharrt darauf, dass die Bodenoffensive im Gazastreifen bevorsteht. Gleichzeitig scheint die Lieferung dringend benötigter Hilfe für die Bevölkerung in der Enklave kurz bevorzustehen. Kurz vor der drohenden Bodenoffensive Israels gegen die islamistischen Hamas-Angreifer im Gazastreifen gibt es Bewegung in Bezug auf die dringend benötigte Hilfe für die verzweifelte Bevölkerung. Die Hilfsgüter, die in Ägypten am Grenzübergang Rafah gelagert sind, sollen laut einem israelischen Armeesprecher spätestens am Samstag im Gazastreifen eintreffen. Die geplante Öffnung des Grenzübergangs Rafah zwischen Ägypten und dem Palästinensergebiet wurde am Donnerstag vom ägyptischen TV-Sender Al Kahera News gemeldet. Der Grenzübergang Rafah, der einzige Zugang zum Gazastreifen, der nicht von Israel kontrolliert wird, wurde durch israelische Luftangriffe beschädigt. Die Öffnung wurde von US-Präsident Joe Biden und Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi vereinbart. Zuvor hatte Israel auf Bitten Bidens den Lieferungen zugestimmt. Laut Augenzeugen warten seit Tagen „150 Lastwagen in Rafah“, die Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen wollen. Auf der anderen Seite der Grenze warten dutzende Palästinenser und hoffen darauf, nach Ägypten zu gelangen. EU-Ratspräsident Charles Michel wird am Samstag nach Ägypten reisen und um Unterstützung für das Land werben, angesichts einer möglichen Flüchtlingswelle aus dem Gazastreifen. „Ägypten braucht Unterstützung, also lassen Sie uns Ägypten unterstützen“, sagte Michel, der während seines Besuchs Präsident al-Sisi treffen wird.

Israelische Bodenoffensive: „Der Befehl wird kommen“

Israelischer Verteidigungsminister Joav Galant kündigte Medienberichten zufolge eine baldige Bodenoffensive an. „Der Befehl wird kommen“, sagte er zu den Truppen, die sich nahe der Grenze zur von Israel abgeriegelten Küstenenklave versammelt haben. US-Präsident Joe Biden plant, beim Kongress ein Hilfspaket zu beantragen, das auch „beispiellose Hilfe für Israel“ beinhalten soll. „Wir werden sicherstellen, dass andere feindliche Akteure in der Region wissen, dass Israel stärker ist als je zuvor und verhindern, dass sich dieser Konflikt ausweitet“, sagte Biden gestern Abend in einer Rede an die Nation. Israel und die Palästinenser verdienen es gleichermaßen, in Sicherheit, Würde und Frieden zu leben. „Wir dürfen den Frieden nicht aufgeben. Wir dürfen eine Zweistaatenlösung nicht aufgeben“, sagte Biden. In der Region können die Menschen derzeit jedoch nicht einmal von Frieden träumen.

Blutiger Häuserkampf droht

Experten warnen vor einem blutigen Häuserkampf, wenn Israel wie erwartet Bodentruppen in den dicht besiedelten Gazastreifen am Mittelmeer schickt. Israel will nach den verheerenden Terroranschlägen der Hamas am 7. Oktober die militärischen Fähigkeiten und die Herrschaft der islamistischen Organisation ausschalten. Über 1400 Menschen sind in Israel den Hamas-Angriffen zum Opfer gefallen und über 200 Menschen wurden von ihnen in den Gazastreifen entführt. Laut israelischen Medienberichten sollen darunter auch knapp 30 Kinder und Jugendliche sein. 100 bis 200 Menschen werden vermisst. Israels Luftwaffe greift seitdem Ziele im Gazastreifen an. In der Nacht wurde laut israelischer Armee ein weiteres Hamas-Mitglied getötet, das an den Terrorattacken beteiligt war. Militante Palästinenser im Gazastreifen haben gestern Abend erneut Raketen auf Tel Aviv und das Zentrum Israels abgefeuert. Laut dem Innenministerium der Hamas kamen bei einem Angriff auf das Gelände einer Kirche mehrere Menschen ums Leben, die dort Zuflucht gesucht hatten. Die Hamas erklärte, dass es eine „hohe Zahl von Märtyrern und Verletzten“ bei dem Angriff auf die griechisch-orthodoxe St. Porphyrius-Kirche in Gaza gegeben habe und machte Israel dafür verantwortlich. Die israelische Armee erklärte auf Anfrage, dass ihre Kampfjets ein Kommando- und Kontrollzentrum getroffen haben, das am Beschuss Israels beteiligt war. Eine Mauer einer Kirche in dem Bereich wurde durch den Angriff beschädigt. „Es gibt Berichte über Opfer“, erklärte das Militär und prüft den Vorfall.

Deutschland kündigt Hilfe für Menschen in Gaza an

Deutschland verstärkt seine Unterstützung für die notleidende Zivilbevölkerung im Gazastreifen mit einer humanitären Soforthilfe in Höhe von 50 Millionen Euro. Das Geld soll internationalen Organisationen wie dem Welternährungsprogramm, dem UN-Kinderhilfswerk Unicef und vor allem dem Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) zugutekommen, wie Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) gestern in Jordanien ankündigte. Heute wollte sie nach Israel und dann in den Libanon reisen. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat seinem israelischen Amtskollegen Joav Galant die Unterstützung Deutschlands im Kampf gegen die Hamas zugesichert. Die vorrangige Aufgabe sei es, die Freilassung der Entführten zu erreichen, sagte der SPD-Politiker gestern in Tel Aviv bei einem Treffen mit Galant. Deutschland sei bereit, Israels Militär auch mit Material zu unterstützen, wo immer möglich. (dpa/afp)

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Hilfslieferungen in den Gazastreifen aus Ägypten soll beginnen

Rauch steigt nach israelischen Luftangriffen über Gebäuden in Rafah auf.Foto: Abed Rahim Khatib/dpa Israels Militär bleibt hart: Die Bodenoffensive im Gazastreifen werde kommen, heißt es. Derweil scheint die Lieferung dringend nötiger Hilfe für die Bevölkerung in der Enklave kurz bevorzustehen. Kurz vor der drohenden Bodenoffensive Israels gegen die islamistischen Hamas-Angreifer im Gazastreifen kommt in das Ringen um die dringend nötige Hilfe für die verzweifelte Bevölkerung Bewegung. Die in Ägypten am Grenzübergang Rafah lagernden Hilfsgüter sollen laut eines israelischen Armeesprechers spätestens am Samstag im Gazastreifen ankommen. Die beabsichtigte Öffnung des Grenzübergangs Rafah zwischen Ägypten und dem Palästinensergebiet wurde am Donnerstag vom staatsnahen ägyptischen TV-Sender Al Kahera News gemeldet. Am Grenzübergang Rafah, dem einzigen nicht von Israel kontrollierten Zugang zum Gazastreifen, wurden

Details zu Hilfslieferungen in den Gazastreifen aus Ägypten soll beginnen

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