Entzug des Führerscheins und Geldstrafe für den LKW-Fahrer, der den Klimakleber von der Straße entfernte

Strafbefehl gegen LKW-Fahrer, der Klima-Extremisten angefahren haben soll

Ein LKW-Fahrer, der im Juli einen Klima-Extremisten angefahren haben soll, hat einen Strafbefehl erhalten. Ihm werden versuchte Körperverletzung, vorsätzlicher gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und Nötigung vorgeworfen, so die Staatsanwaltschaft. Der 41-jährige Fahrer muss seinen Führerschein für ein Jahr abgeben und eine Geldstrafe von mehreren Tausend Euro zahlen. Der Vorfall ereignete sich, als der Fahrer Gasflaschen in ein Krankenhaus transportierte und von einem Klima-Extremisten aufgehalten wurde.

Der Vorfall und die Konsequenzen

Der LKW-Fahrer zog den Klima-Extremisten zur Seite, um weiterfahren zu können. Dabei wurde der Demonstrant leicht nach vorne geschoben, jedoch wurde niemand verletzt. Der Fahrer wurde daraufhin mit den oben genannten Anklagepunkten konfrontiert. Sollte er Einspruch einlegen, würde es zu einer Gerichtsverhandlung kommen. Die Staatsanwaltschaft führt auch weitere Ermittlungen gegen die Extremisten wegen Nötigung und Verstoß gegen das Versammlungsgesetz durch.

Weitere Ermittlungen gegen die Extremisten

Es ist noch unklar, ob die Extremisten ebenfalls ihre Führerscheine abgeben müssen, obwohl ihr Eingriff in den Straßenverkehr und ihre charakterliche Eignung für die Teilnahme am Straßenverkehr offensichtlich sind. Die Staatsanwaltschaft prüft jedoch weitere Verfahren gegen sie. Der Vorfall hat viel Aufmerksamkeit erregt und verdeutlicht, dass das Gesetz auch bei Auseinandersetzungen mit Klimaaktivisten konsequent angewendet wird.

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Führerscheinentzug und Geldstrafe für LKW-Fahrer, der Klimakleber von der Straße zog

Der LKW-Fahrer, der im Juli einen Klima-Extremisten angefahren haben soll, hat einen Strafbefehl erhalten. Ihm werden laut Staatsanwaltschaft versuchte Körperverletzung, vorsätzlicher gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und Nötigung vorgeworfen. IMAGO / Seeliger Symbolbild Wer sich allzu grob gegen Klimakleber wehrt, der muss mit der Härte des Gesetzes rechnen. So hat die AKtion eines LKW-Fahrers, der am 12. Juli einen Klima-Extremisten angefahren haben soll, einen Strafbefehl erhalten. Ein Sprecher der Staasanwalt sagte, dass dem Mann versuchte Körperverletzung, vorsätzlicher gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und Nötigung vorgeworfen würden. Der 41-jährige LKW-Fahrer soll für ein Jahr den Führerschein abgeben. Dieser wurde bereits vorher eingezogen. Außerdem soll er mehrere Tausend Euro Strafe (90 Tagessätze) zahlen. Der Fahrer könnte Rechtsmittel einlegen, dann käme es zu

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