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Neuester Rundbrief von FreeAssangeBerlin und ergänzende Beobachtungen

Published On: 20. Oktober 2023 16:00

Julian Assange ist seit dem 7. Dezember 2010 inhaftiert und seine Plattform WikiLeaks ist weitgehend inaktiv. Dies liegt zum einen daran, dass die Mitarbeiter von WikiLeaks damit beschäftigt sind, für Assanges Freiheit zu kämpfen, und zum anderen daran, dass seine Verfolgung durch die USA, Großbritannien und Schweden ein Klima der Unsicherheit für Whistleblower und Journalisten geschaffen hat. In diesen turbulenten Zeiten ist es besonders wichtig, zuverlässige Informationen über die verschiedenen Krisenherde der Welt zu erhalten. Leider herrscht jedoch eine gewisse Unsicherheit und Geheimhaltung über das tatsächliche Geschehen.

Im aktuellen Newsletter von Almut Stackmann, den wir mit freundlicher Genehmigung von FreeAssangeBerlin veröffentlichen, finden Sie Informationen zur aktuellen Situation von Julian Assange und zu Veranstaltungen, die seiner Unterstützung dienen. Darüber hinaus gibt es zusätzliche Informationen von Moritz Müller. Es ist bedauerlich, dass wir uns in diesen Tagen mit schrecklichen Bildern des Krieges in Gaza und Israel konfrontiert sehen. Es ist jedoch fraglich, wie authentisch die Informationen sind, die an die Öffentlichkeit gelangen. Die israelische Armee hat nicht alle Berichte über Grausamkeiten der Hamas verifiziert und unabhängige Beobachter vor Ort haben Schwierigkeiten, die Verantwortlichen für den Angriff auf das Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza-Stadt zu identifizieren. Es ist daher fraglich, ob WikiLeaks in der Lage wäre, zeitnah Dokumente über diese Gewalttaten zu veröffentlichen.

Es ist an der Zeit, dass die Welt gemeinsam gegen die Kriegsmaschinerie vorgeht und die anstehenden Herausforderungen gemeinsam bewältigt. Julian Assange und WikiLeaks haben dazu beigetragen, ein wenig Licht in das Dunkel dieser Kriege zu bringen. Anstatt ihn zu verurteilen, sollten wir dankbar für seine Arbeit sein. Im Newsletter finden Sie auch Informationen über Ehrungen und Auszeichnungen, die Julian Assange in diesen Tagen erhält. Es ist erfreulich zu sehen, dass der australische Premierminister Anthony Albanese plant, für einen Staatsbesuch nach Washington zu reisen und dort auch die Verfolgung von Julian Assange ansprechen wird. Es ist an der Zeit, dass Australien selbstbewusst und von eigenen Interessen geleitet handelt. Auch der grüne Bundestagsabgeordnete Matthias Gastel äußerte sich zum Fall Assange, jedoch blieb seine Antwort allgemein und ohne klare Positionierung. Es wäre wünschenswert, dass die deutsche Außenministerin der Grünen, Annalena Baerbock, die britische Regierung auf die Unregelmäßigkeiten im Fall Assange anspricht, wie sie es vor der Bundestagswahl getan hat. Es ist wichtig, dass wir uns weiterhin für die Freiheit von Julian Assange, die Pressefreiheit und die freie Meinungsäußerung einsetzen.

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die Freiheit von Julian Assange, für Pressefreiheit und freie Rede, liebe Newsletterleserinnen und -leser, wir erwarten im Oktober die Entscheidung des High Court in London über Julian Assanges Verteidigungsantrag oder die Abschiebung in die USA. Da der australische Premierminister Antony Albanese am 23. Oktober Präsident Biden in Washington treffen wird, hoffen wir auf eine positive Entwicklung. In einem Artikel des „The Sidney Morning Herald“ vom 7. Oktober wird die große Unterstützung von australischen Politikern und Bürgern sowie die weltweiten Bemühungen und Reisen von Assanges Familie thematisiert. Es wird auch darauf hingewiesen, dass im August die US-Botschafterin in Australien, Caroline Kennedy, einen möglichen „Deal“ zwischen Assange und den US-Behörden ins Spiel brachte, der eine Beendigung der Verfolgung und eine Rückkehr nach Australien ermöglichen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird

Original Artikel Teaser

Aktueller Newsletter von FreeAssangeBerlin und zusätzliche Beobachtungen

Julian Assange ist seit dem 7. Dezember 2010 kein freier Mann mehr und die von ihm ins Leben gerufene Enthüllungsplattform WikiLeaks liegt relativ brach. Zum Einen, weil die Mitarbeiter von WikiLeaks damit beschäftigt sind, für Assanges Freiheit bzw. um sein Leben zu kämpfen, und weil unter anderem seine Verfolgung durch die USA, Großbritannien und Schweden ein Klima der Unsicherheit für Whistleblower und Journalisten geschaffen hat. Dabei wäre es in diesen dramatischen Zeiten besonders wichtig, zuverlässige Informationen zu erhalten über das, was an den verschiedenen Krisenherden der Welt geschieht. Stattdessen liegt über dem Geschehen der Schleier des Kriegsgeschehens. Im aktuellen Newsletter von Almut Stackmann, den wir nachfolgend mit freundlicher Genehmigung von FreeAssangeBerlin veröffentlichen, finden sich Informationen zur gegenwärtigen Situation von Julian

Details zu Aktueller Newsletter von FreeAssangeBerlin und zusätzliche Beobachtungen

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