Pistorius: „The suspension of conscription was a mistake“ – Pistorius: „Die Aufhebung der Wehrpflicht war ein Fehler
20. Oktober 2023, 17:58 Uhr
In einem Interview äußerte sich Verteidigungsminister Boris Pistorius besorgt über den Ukraine-Krieg und die Ereignisse im Nahen Osten. Er strebt nun eine neue Sicherheitspolitik an und bezeichnet die Aussetzung der Wehrpflicht als Fehler. Der Dienst an der Waffe sei eine sinnstiftende Aufgabe.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist besorgt über die Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hamas. Er befürchtet, dass sich der Konflikt in der Region ausbreiten könnte. Pistorius war kürzlich in Israel und im Libanon zu Besuch und traf dort auch Bundeswehrsoldaten.
Im Ukraine-Krieg gibt es derzeit nur geringe Geländegewinne auf beiden Seiten. Pistorius betonte, dass die Entscheidung über Verhandlungen allein bei der Regierung in Kiew liege. Russland zeige derzeit keine Bereitschaft zu Verhandlungen. Pistorius geht davon aus, dass der Krieg noch lange dauern wird.
H2: Neue Sicherheitspolitik und Aussetzung der Wehrpflicht
H2: Besorgnis über Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hamas
H2: Geringe Geländegewinne im Ukraine-Krieg und fehlende Bereitschaft zu Verhandlungen
H2: Bundeswehrsoldaten im Einsatz in Israel und im Libanon
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Pistorius: „Die Aussetzung der Wehrpflicht war ein Fehler“
20 Okt. 2023 17:58 Uhr In einem Interview gibt sich Verteidigungsminister Boris Pistorius aufgrund des Ukraine-Krieges und der Geschehnisse in Nahost „besorgt“. Nun strebt er eine neue Sicherheitspolitik an und bezeichnet die Aussetzung der Wehrpflicht als „Fehler“ und den Dienst an der Waffe als „sinnstiftende Aufgabe“. Quelle: www.globallookpress.com © Fabian Sommer Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist in heller Aufregung. Laut dem Handelsblatt sieht er die Gefahr, dass der Krieg zwischen Israel und der Hamas weiter eskalieren könnte. Er sagte: „Wir haben die Sorge, dass sich der Konflikt in der Region zu einem Flächenbrand ausbreiten könnte.“ Zu viele Player und ihre Reaktionen spielen dabei eine Rolle. Konkret Iran und Hisbollah, aber auch Amerikaner und Europäer. Der Minister war am Donnerstag in Israel, aber auch im Libanon
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