Prof. Dr. Gertrud Höhler wird für Aufregung in allen Parteien sorgen – Wagenknecht

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Kommentar von G.Nau am 20. Oktober 2023 um 17:43

In einer marktwirtschaftlichen Demokratie ist der Markt der Souverän und nicht das Volk. Obwohl dies nicht im Grundgesetz steht, ist Papier bekanntlich geduldig. In Zeiten des Wachstums hatten wir Freiheiten und Rechte, aber das Wachstum erreichte um das Jahr 1978 seinen Höhepunkt und seitdem werden uns diese wieder genommen. Ein Beispiel dafür ist das „Soziale Netz“, das Arbeitslose auffing, bis sie einen gleichwertigen Job gefunden hatten. Unter Helmut Kohl wurde es jedoch zur „Sozialen Hängematte“ umgedeutet. Seitdem müssen Arbeitslose jeden beliebigen Job annehmen und erst ihre Altersvorsorge aufbrauchen, bevor sie Hilfe erhalten. Seit Jahrhunderten betreiben die Geldverleiher die Politik, alles kaputt zu schlagen, sobald die Grenzen des Wachstums erreicht sind, um neue Kredite vergeben zu können. Gleichzeitig pfänden sie alle Kreditnehmer, die aufgrund der Krise ihre Raten nicht mehr zahlen können, und nehmen deren Besitz in Besitz. Früher verwendeten sie Bomben und Kanonen, aber heute ermöglicht ihnen ihre Macht über die Medien, die Zerstörung herbeizuschreiben, indem sie einen nicht existierenden Notstand erfinden. Es stimmt zwar, dass Politiker wie Robert Habeck keine Kompetenz für das Ressort haben, dem sie vorstehen, aber das ist nicht das Problem: Er führt nur die Befehle aus, die er von den Geldverleihern bekommt, und lügt über die wahren Verhältnisse! Sarah Wagenknecht wäre sicherlich ein schöner Ersatz für Annalena Baerbock, denn sie ist gebildet und wortgewandt, aber auch ihr liegt das Wohl der Geldverleiher näher als das Wohl des Volkes, und auch sie will das System nicht ändern.

Antwort von Adrian am 20. Oktober 2023 um 13:46

Der Sprengung von Nord Stream 2 ging die Ankündigung von Biden voraus, während Kanzler Scholz wie ein begossener Pudel neben ihm stand. Auch in den Monaten vor der Sprengung wollte die grüne Seite die Pipeline nicht in Betrieb nehmen. Die Grünen nutzten in dieser Zeit das Argument des Klimawandels, um zu erklären, warum Gas durch die Pipelines keine Option ist. Offensichtlich hat sich der Grund für die grüne Logik durch die Sanktionen der EU verschoben und kam ihnen sehr gelegen. Aber was ist der eigentliche Grund? Die Grünen führen ein transatlantisches Bündnis mit Politikern aus den USA.

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„Wagenknecht wird alle Parteien aufmischen“ – mit Prof. Dr. Gertrud Höhler

2 Kommentare G.Nau am 20. Oktober 2023 um 17:43 Wir haben keinen Verlust von Demokratie – in einer marktwirtschaftlichen Demokratie ist nicht das Volk der Souverän, sondern der Markt! Dies steht zwar nicht so im Grundgesetz, aber Papier ist bekanntlich geduldig. In Zeiten des Wachstums hatten wir Freiheiten und Rechte, aber das Wachstum hatte um das Jahr 1978 seinen Höhepunkt erreicht und seitdem werden uns diese wieder genommen. Das beste Beispiel dafür ist das “Soziale Netz”, dass Arbeitslose auffing, bis sie einen gleichwertigen Job gefunden hatten, welches unter Helmut Kohl zur “Sozialen Hängematte” umgedeutet wurde. Seitdem muss der Arbeitslose jeden beliebigen Job annehmen und erst seine Altersvorsorge aufbrauchen, bevor er Hilfe bekommt. Seit Jahrhunderten betreiben die Geldverleiher die Politik, jedesmal

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