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Prozess gegen Sebastian Kurz und seine Mitstreiter: Nur noch zwei übrig

Published On: 20. Oktober 2023 20:16

Heute fand der zweite Prozesstag gegen den ehemaligen Kanzler Sebastian Kurz wegen möglicher Falschaussage im „Ibiza“-Untersuchungsausschuss statt. Kurz bekannte sich vor Gericht als „nicht schuldig“ und kritisierte den Trend, mit Verfahren und Anzeigen Politik zu machen. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft wirft ihm und zwei anderen vor, im Untersuchungsausschuss falsch ausgesagt zu haben. Die Vizeparteichefin der ÖVP, Bettina Glatz-Kremsner, hatte sich bereits in einem Vergleich geeinigt und Fehler in ihren Aussagen eingeräumt. Das Verfahren läuft nun nur noch gegen Kurz und Bernhard Bonelli, den ehemaligen Kabinettschef im Bundeskanzleramt.

Kurz nutzte seinen Auftritt vor Gericht für eine PR-Show und betonte, dass er unter enormem Druck gestanden habe. Er gab zu, möglicherweise nicht alles ideal formuliert zu haben. Besonders umstritten waren seine Chats mit Thomas Schmid, dem ehemaligen Generalsekretär der ÖVP im Finanzministerium. Kurz erklärte, dass er mit den Chats signalisieren wollte, dass Schmid nicht zu viel verlangen solle. Der Richter widersprach dieser Interpretation und betonte, dass er Schmids Antwort anders verstanden habe. Es wird vermutet, dass in den Chats auch über wichtige Personalentscheidungen gesprochen wurde. Kurz steht jedoch nicht wegen Postenschacher vor Gericht, sondern wegen seiner Falschaussage im Untersuchungsausschuss.

Kurz kritisierte auch die einseitige Darstellung der Staatsanwaltschaft und warf ihr vor, entlastende Chat-Nachrichten nicht zu berücksichtigen. Er weigerte sich, Fragen der Staatsanwaltschaft zu beantworten. Als Zeugen sollen unter anderem Thomas Schmid sowie die ehemaligen ÖVP-Finanzminister Hartwig Löger und Gernot Blümel aussagen. Der Prozess gegen Bonelli wird am Montag fortgesetzt

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Prozess gegen Sebastian Kurz und Mitstreiter: Da waren´s nur noch zwei

Heute, Freitag, fand der zweite Prozesstag gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz wegen möglicher Falschaussage im “Ibiza”-Untersuchungsausschuss statt. „Trend, mit Verfahren und Anzeigen Politik zu machen“ Zum Auftakt am Wiener Landesgericht bekannte sich Kurz, wie erwartet, als „nicht schuldig“ und erklärte, dass es „bedenklich sei, dass es immer mehr zum Trend werde, mit Verfahren und Anzeigen Politik zu machen“. Die auf dem linken Auge blinde Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wirft ihm und zwei Weggefährten vor, im “Ibiza”-Untersuchungsausschuss falsch ausgesagt zu haben. ÖVP-Vizeparteichefin Bettina Glatz-Kremsner hatte sich bereits vor dem heutigen Prozesstag in einem Vergleich geeinigt. Sie gab zu, Fehler in ihren Aussagen im Untersuchungsausschuss gemacht zu haben. So läuft das Verfahren nur noch gegen Kurz und Bernhard Bonelli, den früheren Kabinettschef im

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