Deutsche Prominente und Politiker geben ängstlich vor muslimischen Judenhassern nach: Furcht vor der arabischen Menge

Von den meisten deutschen Prominenten, die in politischen oder gesellschaftlichen Angelegenheiten „Haltung“ zeigen, kann nun endgültig festgestellt werden, dass sie genauso verlogen, heuchlerisch und rückgratlos sind wie ihre Vorgänger in den beiden vorherigen deutschen Gesinnungsdiktaturen, die vor 78 bzw. 34 Jahren endeten. Bereits während der Corona-Pandemie haben sie sich größtenteils disqualifiziert, aber was sie jetzt mit ihrem ohrenbetäubenden Schweigen zu antisemitischen Straftaten veranstalten, die von ihrer muslimischen Lieblings-Schutzklientel begangen werden, hat sie moralisch für immer erledigt. Sie können ab jetzt gerne ihre Münder halten, wir wollen nichts mehr von ihnen hören. Besonders enttäuschend war die Nullreaktion der prominenten Vertreter des deutschen Mainstreams auf eine Anfrage der „Welt“, die Statements zu den aktuellen israel- und judenfeindlichen Ausschreitungen einholen wollte. Diejenigen, die sonst am lautesten gegen Rechtsextremismus protestieren, schweigen lieber zum Antisemitismus. Zu denjenigen, die lieber schweigen wollten, gehören auch solche Zumutungen aus dem staatsnahen Medien- und Künstlerbetrieb wie die Schauspielerin Nora Tschirner, die kein Problem hatte, eine Petition für ein Verbot der AfD zu unterschreiben, oder die Pro-7-Moderatoren Joko und Klaas. Aber es geht noch weiter: „Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, Entertainer Jan Böhmermann, Feministin Teresa Bücker, Komikerin Enissa Amani, Internet-Promi Rezo und Schriftstellerin Kübra Gümüsay haben trotz mehrerer Nachfragen nicht geantwortet“, so die „Welt“. Vor allem die Protagonisten der „Wir sind mehr“-Bewegung und Mainstream-Musiker der deutschen Unterhaltungsindustrie sind beim moralischen Lackmustest durchgefallen – darunter auch Marius Müller-Westernhagen, der vor dreißig Jahren sang „Schweigen ist feige“. Grönemeyer, der diesmal nicht um eine Stellungnahme gebeten wurde, blieb ebenfalls schuldig. Den Tiefpunkt markierten jedoch die Mitglieder der Band „Die Toten Hosen“, die die Initiative grundsätzlich gut fanden, sich aber unwohl fühlten, sich ohne Kenntnis der anderen Teilnehmer und ihrer Statements zu äußern. Ein Twitter-Nutzer kommentierte diese Ausrede wie folgt: „Mit dem gleichen Argument kann man jeder Demonstration fernbleiben. Ziviles Engagement wird so unmöglich. Und auch aus künstlerischer Perspektive ist es absurd, seine eigenen Gedanken von denen der anderen abhängig zu machen.“ Die Bloggerin Anna Staroselski, Sprecherin der jüdischen „Werteinitiative“, nannte das Verhalten von Campino & Co. zu Recht eine Schande und schrieb: „Am 9. November und am 27. Januar eine Nie-wieder-Kachel mit einem betroffenen Foto zu posten, ist einfach. Aber jetzt werden jüdische Wohnhäuser mit Davidsternen markiert, es wird zur Gewalt aufgerufen. Zu schweigen, aus Angst Follower zu verlieren, zeigt die Doppelmoral dieser Akteure.“ Tatsächlich kann man bei all diesen konformistischen Künstlern, die sich vermutlich in der Goebbels’schen Reichskulturkammer einen braunen Hals geholt hätten, offiziell feststellen, dass ihnen jüdisches Leben – in Deutschland und anderswo – in Wahrheit völlig egal ist. Es interessiert sie nur, solange es von „rechts“ bedroht wird, als Resonanzkörper für ihre eigene Empörungsinszenierung. Wenn die Muslime, die sie einst beklatscht und zu den „neuen Juden“ erklärt haben, zu Tätern werden, werden sie ganz kleinlaut. Sie zeigen genauso wenig Charakter und Mut wie die Braunhemdträger vor drei Generationen, von denen sie sich billig abgrenzen wollen

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Angst vor dem arabischen Mob: Deutsche Moralweltmeister-Promis und Politik kuschen feige vor muslimischem Judenhassern

Von der Mehrzahl der deutschen Prominenten, die in politischen oder gesellschaftlichen Belangen “Haltung” zeigen, lässt sich nun endgültig und quasiamtlich festhalten, dass sie ebenso verlogene, heuchlerische Armleuchter und rückgratlose, feige Systemlinge sind wie ihre Vorgänger in den beiden vorangegangenen deutschen Gesinnungsdiktaturen, die vor 78 bzw. 34 Jahren endeten. Schon bei Corona hat sich ihre Mehrheit nachhaltig desavouiert, doch was sie jetzt, mit ihrem dröhnenden Schweigen zu antisemitischen Straftaten, veranstalten, zu denen sie nichts sagen wollen, weil diese ausnahmsweise nicht von rechts, sondern von ihrer muslimischen Lieblings-Schutzklientel verübt werden: Das hat sie für alle Zeiten moralisch erledigt. Sie mögen fürderhin vornehm ihre Fressen halten, wir wollen von ihresgleichen NICHTS mehr hören. Dem Fass den Boden heraus schlug die Nullreaktion der Lichtgestalten

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