Helfer entdecken Skelett in der Ahr-Rhein-Mündung

Die Auswirkungen der Flut an der Ahr im Juli 2021 sind bis heute spürbar. Vor allem die Menschen vor Ort haben vor gut zwei Jahren alles verloren. Aber auch die politischen Folgen sind nicht zu unterschätzen, denn ohne dieses Naturereignis wäre Deutschland mit großer Wahrscheinlichkeit von einer Ampel-Koalition verschont geblieben. Politiker aller Parteien haben versucht, die Flutkatastrophe in ihren Wahlkampf einzubeziehen, jedoch konnten sie nicht die gleiche Wirkung erzielen wie Gerhard Schröder in Gummistiefeln bei der Elbe-Flut im Jahr 2002. Stattdessen wurden nur die üblichen Floskeln und Versprechungen abgegeben.

Ein aktuelles Beispiel zeigt, dass von der nachhaltigen Hilfe für die Region im Herbst 2023 nicht viel übrig geblieben ist. Bei einer Müllsammel-Aktion im ehemaligen Flutgebiet in Remagen wurden menschliche Knochenreste gefunden. Die Helfer alarmierten sofort die Polizei, die jedoch nur die bereits freigelegten Knochen mitnahm und keine weiteren Untersuchungen vor Ort durchführte. Erst am nächsten Tag kamen spezialisierte Ermittler und ein Spürhund, um den Fundort abzusuchen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Knochenreste noch identifiziert werden können und somit ein Zusammenhang zur Flut hergestellt werden kann.

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H2: Menschliche Überreste bei Remagen gefunden
Bei einer Müllsammel-Aktion im ehemaligen Flutgebiet in Remagen wurden menschliche Knochenreste gefunden. Die Helfer alarmierten sofort die Polizei, die jedoch nur die bereits freigelegten Knochen mitnahm und keine weiteren Untersuchungen vor Ort durchführte. Erst am nächsten Tag kamen spezialisierte Ermittler und ein Spürhund, um den Fundort abzusuchen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Knochenreste noch identifiziert werden können und somit ein Zusammenhang zur Flut hergestellt werden kann.

H2: Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung!
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H2: Rheinland-Pfalz blamiert sich mit infantiler Impfkampagne
Das Gesundheitsministerium in Rheinland-Pfalz rief via Twitter

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Helfer graben Skelett in der Ahr-Rhein-Mündung aus

Von Kai Rebmann Die Folgen der Ahr-Flut im Juli 2021 wirken bis heute nach. Zuallererst sind an dieser Stelle natürlich die Menschen vor Ort zu nennen. Nicht wenige von ihnen haben vor gut zwei Jahren alles verloren. Und dann sind da aber auch noch die politischen Nachwehen, denn ohne dieses Naturereignis wäre Deutschland mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch die Ampel-Koalition erspart geblieben. Zur Erinnerung: Es war ein unbedachter Lacher, der Armin Laschet (CDU) mutmaßlich die schon fast sicher geglaubte Kanzlerschaft gekostet hat. Politiker jeglicher Couleur gaben sich die sprichwörtliche Klinke in die Hand, um die Flut-Katastrophe in ihren Wahlkampf einzubinden. So sehr sie sich auch bemühten – an die Wirkung eines Gerhard Schröder in Gummistiefeln (Elbe-Flut im August 2002)

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