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Spike-Protein im Verdacht

Published On: 21. Oktober 2023 0:01

Eine wissenschaftliche Gruppe von Autoren äußert ihre Bedenken darüber, dass das Spike-Protein schwere Krankheiten auslösen oder begünstigen könnte. Dies gilt nicht nur für das Spike-Protein des Infektionsvirus, sondern auch in erhöhtem Maße für das Spike-Protein der „Impfstoffe“. Die Autoren äußern ihre Besorgnis in einem Artikel in der deutschen Zeitschrift Cicero. In dem Text geht es um die potenziellen Risiken des Spike-Proteins des SARS-CoV-2-Virus, insbesondere in Bezug auf die Verwendung von mRNA-Impfstoffen. Die Autoren haben den begründeten Verdacht, dass das Spike-Protein nicht nur Lungenschäden verursachen kann, sondern auch andere schwerwiegende Krankheiten auslösen oder begünstigen könnte. Sie stellen die Hypothese auf, dass die erhöhte Sterblichkeit in Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 nicht nur auf das Coronavirus zurückzuführen ist, sondern hauptsächlich auf das Spike-Protein. Sie bezeichnen die gesundheitlichen Probleme, die durch das Spike-Protein verursacht werden, als „Spikeopathie“. Sie zeigen auch auf, wie das Spike-Protein wichtige zelluläre und immunologische Funktionen stört, insbesondere durch die Bindung an das Enzym ACE2, was zu Gesundheitsproblemen wie Bluthochdruck, Diabetes und Entzündungen führen kann. Darüber hinaus argumentieren die Autoren, dass das Spike-Protein, das durch Impfstoffe in den Körper gelangt, möglicherweise gefährlicher ist als das „natürliche“ Spike-Protein des Virus, da es tief in die Zellen eindringt und sich in lebenswichtigen Organen ansammelt. Sie weisen auch auf Modifikationen der mRNA in den Impfstoffen hin, die diese besonders haltbar machen und gesundheitsschädlich sein könnten. Die Autoren betonen die potenziellen Risiken dieser Impfstoffe, einschließlich möglicher Verunreinigungen und unzureichender Kontrollen. Sie argumentieren, dass die Impfstoffe Langzeitwirkungen haben könnten, die mit der erhöhten Sterblichkeit in Verbindung stehen könnten. Schließlich fordern sie eine bessere Unterscheidung zwischen Studien zum Virus-Spike und Impfstoff-Spike sowie eine gründlichere Untersuchung der Auswirkungen der Impfstoffe

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Spike-Protein unter Verdacht

Eine wissenschaftliche Autorengruppe äussert die Sorge, dass das Spike-Protein schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen könne. Das gelte nicht nur für das das Infektions-Spike, sondern auch in vermehrtem Ausmass für das «Impf»-Spike. Veröffentlicht am 21. Oktober 2023 von DF. Die prominente Autorengruppe äussert ihre Besorgnis in der deutschen Zeitschrift Cicero. Im Text geht es um die potenziellen Risiken des Spike-Proteins des SARS-CoV-2-Virus, insbesondere in Bezug auf die Verwendung von mRNA-«Impfstoffen». Die Autoren äussern den begründeten Verdacht, dass das Spike-Protein nicht nur Lungenschäden verursachen kann, sondern auch andere schwerwiegende Krankheiten auslösen oder begünstigen könne. Sie stellen die Hypothese auf, dass die Übersterblichkeit in Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 nicht nur auf das Coronavirus zurückzuführen ist, sondern hauptsächlich auf das Spike-Protein. Sie bezeichnen

Details zu Spike-Protein unter Verdacht

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