Zunahme der muslimischen Bedrohung: Berliner Lehrer haben Angst, zur Arbeit zu gehen
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Berlinische Lehrer erleben immer häufiger offenen Judenhass und Bedrohungen durch muslimische Schüler und Eltern. Schulen in fünf Berliner Bezirken hoffen nun auf Sicherheitsdienste. Immer mehr Lehrkräfte haben Angst davor, dass ihnen das Gleiche widerfährt wie ihrem Kollegen am Abbe-Gymnasium in Neukölln. Dort wurde ein 61-jähriger Lehrer von einem 15-jährigen Schüler angegriffen, nachdem er versucht hatte, einen 14-jährigen Schüler daran zu hindern, den Angriff der Hamas auf Israel zu feiern. An der Schule, die durch muslimische Migration stark bereichert wurde, patrouilliert bereits ein Sicherheitsdienst. An der Carl-von-Ossietzky-Schule in Kreuzberg gab es am ersten Schultag nach dem Hamas-Angriff auf Israel zwei Bombendrohungen. Die Polizei verhinderte einen geplanten Flashmob auf dem Schulhof der B.-Traven-Schule in Spandau als Pro-Palästina-Bekundung. Israelhasser versuchen auch, Zugang zu Schulen zu bekommen oder warten am Ausgang der Schulgebäude, um Schüler direkt anzusprechen oder Flyer zu verteilen. Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch bezeichnet die Situation an den Schulen in der Hauptstadt als „äußerst angespannt“.
Während in den sozialen Medien den Lehrkräften geraten wird, einfach zu streiken und nicht mehr in die muslimisierten Schulen zu gehen, gehören Lehrkräfte oft zum Stammwählerpotential der links-grünen Partei. Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch, deren Partei für diese Zustände verantwortlich gemacht wird, beklagt die Situation an den Schulen und erhält besorgniserregende E-Mails von Schulleitungen und Pädagogen. Die Gewalt gegen Lehrkräfte reicht von Schmierereien und Aushängen bis hin zu konkreten Bedrohungen von Schülern und Eltern. Es gibt jedoch auch Stimmen, die darauf hinweisen, dass nicht alle Lehrkräfte den Grünen nahestehen und dass die Gewalt gegen Lehrkräfte inakzeptabel ist, unabhängig von ihrer politischen Orientierung.
Es ist beunruhigend zu sehen, wie sich die Situation an Berliner Schulen entwickelt und wie Lehrkräfte mit offenen Judenhass und Bedrohungen konfrontiert werden. Die Sicherheit der Lehrkräfte und Schüler sollte oberste Priorität haben, und es ist wichtig, dass angemessene Maßnahmen ergriffen werden, um solche Vorfälle zu verhindern. Es ist auch wichtig, dass die Politik Verantwortung übernimmt und Lösungen für diese Probleme findet. Nur so kann ein sicheres und respektvolles Lernumfeld für alle gewährleistet werden
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Muslimische Bedrohung nimmt zu: Berliner Lehrer trauen sich nicht zur Arbeit
Werbung Bild: Twitter Sie melden sich krank oder haben panikartige Angst, in die Arbeit zu gehen: Berliner Lehrer sind mit offenem Judenhass konfrontiert und werden immer häufiger von muslimischen Schülern und Eltern bedroht. In fünf Berliner Bezirken hoffen Schulen derweilen auf Wachschutz. Dass ihnen das widerfährt wird, was ihrem Kollegen am Abbe-Gymnasium im islamisierten Berliner Stadtteil Neukölln angetan wurde, davor haben immer mehr Berliner Lehrkräfte pure Angst. Nachdem der Pädagoge einen 14-jährigen Arabboy daran hindern wolle, den barbarischen Angriff der islamischen Hamas auf Israel mit einer Palästinenser-Fahne und einem Palituch um den arabischen Hals laut und ausgiebig zu feiern, griff der 15-jährige Araberkumpel des migrantischen Fahnenschwenkers den 61jährigen Lehrer an und verpasste ihm einen Kopfstoß. Danach habe die jugendliche Bereicherung
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