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Blinken ängstigt sich vor Angriffen auf US-Einrichtungen: Personal aus Bagdad evakuiert

Published On: 22. Oktober 2023 23:36

Besuch in Israel: US-Präsident Joe Biden und US-Außenminister Antony Blinken treffen sich mit den Angehörigen der Opfer der Hamas-Anschläge. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

US-Außenminister Antony Blinken äußerte Bedenken über mögliche Angriffe auf US-Einrichtungen und -Personal im Zusammenhang mit dem Nahost-Krieg. Er erklärte in einem Interview mit dem Fernsehsender „CBS News“ am Sonntag, dass sie besorgt seien über die Möglichkeit, dass Verbündete des Irans ihre Angriffe gegen US-Personal verstärken könnten. Es wird angenommen, dass die Eskalationsgefahr hoch ist. Das US-Außenministerium gab bekannt, dass nicht unbedingt notwendiges Botschaftspersonal und deren Familienangehörige aus der irakischen Hauptstadt Bagdad abgezogen werden. Dies geschieht aufgrund zunehmender Sicherheitsbedrohungen gegen US-Personal und -Einrichtungen. Ähnlich wird auch das Personal des Konsulats in der von Kurden kontrollierten irakischen Stadt Erbil weitgehend abgezogen. Darüber hinaus wurde eine Reisewarnung für den Irak herausgegeben, in der US-Bürger aufgefordert werden, nicht in das Land zu reisen. Bewaffnete Truppen, die dem Iran nahestehen, hatten zuvor gedroht, US-Einrichtungen im Irak anzugreifen, aufgrund der Unterstützung Washingtons für Israel. (afp)

US-Außenminister äußert Bedenken über mögliche Angriffe

US-Außenminister Antony Blinken hat seine Besorgnis über mögliche Angriffe auf US-Einrichtungen und -Personal im Zusammenhang mit dem Nahost-Krieg geäußert. In einem Interview mit dem Fernsehsender „CBS News“ äußerte er die Sorge, dass Verbündete des Irans ihre Angriffe gegen US-Personal verstärken könnten. Es wird angenommen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation hoch ist.

Abzug von US-Personal aus dem Irak aufgrund von Sicherheitsbedrohungen

Das US-Außenministerium gab bekannt, dass nicht unbedingt notwendiges Botschaftspersonal und deren Familienangehörige aus der irakischen Hauptstadt Bagdad abgezogen werden. Dies geschieht aufgrund zunehmender Sicherheitsbedrohungen gegen US-Personal und -Einrichtungen. Ähnlich wird auch das Personal des Konsulats in der von Kurden kontrollierten irakischen Stadt Erbil weitgehend abgezogen. Darüber hinaus wurde eine Reisewarnung für den Irak herausgegeben, in der US-Bürger aufgefordert werden, nicht in das Land zu reisen.

Bedrohung durch den Iran und Unterstützung für Israel

Bewaffnete Truppen, die dem Iran nahestehen, hatten zuvor gedroht, US-Einrichtungen im Irak anzugreifen, aufgrund der Unterstützung Washingtons für Israel. Diese Bedrohung hat zu erhöhten Sicherheitsmaßnahmen und dem Abzug von US-Personal aus dem Irak geführt. Die Situation bleibt weiterhin angespannt, und es wird erwartet, dass die Spannungen in der Region weiter zunehmen

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Blinken befürchtet Angriffe auf US-Einrichtungen: Personal aus Bagdad abgezogen

Besuch in Israel: US-Präsident Joe Biden und US-Außenminister Antony Blinken treffen sich mit den Angehörigen der Opfer der Hamas-Anschläge.Foto: Evan Vucci/AP/dpa US-Außenminister Antony Blinken befürchtet im Zusammenhang mit dem Nahost-Krieg Angriffe auf US-Einrichtungen und US-Personal. „Wir sind besorgt über die Möglichkeit, dass Verbündete des Irans ihre Angriffe gegen unser eigenes Personal, unsere eigenen Leute verstärken“, sagte er am Sonntag im Fernsehsender „CBS News“. „Wir gehen davon aus, dass es die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation gibt.“ Das Außenministerium in Washington gab zudem bekannt, dass aus der irakischen Hauptstadt Bagdad alles nicht unbedingt notwendige Botschaftspersonal und dessen Familienangehörige abgezogen werde. Dies geschehe „wegen zunehmender Sicherheitsdrohungen gegen US-Personal und US-Einrichtungen“. Auch das Personal des Konsulats in der von Kurden kontrollierten irakischen Stadt Erbil werde weitestgehend

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