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BRUTAL: Israelische Bombardierung führt zu 40 Todesopfern auf Kirchengelände in Gaza

Published On: 22. Oktober 2023 4:54

GAZA, 20. Oktober. /PalestinemissionAT/. Gestern Abend hat Israel das Gelände der griechisch-orthodoxen St. Porphyrius Kirche in Gaza bombardiert, wodurch die Versammlungshalle der Kirche zerstört wurde. In der Halle befanden sich Mitglieder der christlichen Gemeinde, und laut aktuellen Berichten sind dabei 40 Menschen ums Leben gekommen. Viele Palästinenser, sowohl Muslime als auch Christen, hatten auf dem Kirchengelände Schutz gesucht. Die St. Porphyrius Kirche befindet sich in der Altstadt von Gaza und ist der älteste Kirchenbau im Gazastreifen, der für den christlichen Gottesdienst genutzt wird. Sie ist dem griechisch-orthodoxen Patriarchat von Jerusalem zugehörig und wurde nach dem heiligen Bischof Porphyrius von Gaza benannt, der im Jahr 420 verstarb. Botschafter Salah Abdel Shafi kritisiert die österreichische Bundesregierung für ihr Schweigen und ihre einseitige Haltung gegenüber dem palästinensischen zivilen Leben. Er fordert eine Reaktion nicht nur von der österreichischen Regierung, sondern auch von der österreichischen Kirchengemeinschaft und verlangt, dass Israel für seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen wird.

Wie Unrecht zu Recht wurde – Die Geschichte Palästinas

Die Geschichte Palästinas ist geprägt von Unrecht und Unterdrückung. Die Palästinenser kämpfen seit Jahrzehnten für ihre Freiheit und ihr Recht auf einen eigenen Staat. Doch ihre Forderungen werden oft ignoriert und ihre Rechte verletzt. Die internationale Gemeinschaft muss sich für die Palästinenser einsetzen und ihnen helfen, ihre Rechte und ihre Würde zurückzugewinnen.

„Freiheit für Palästina!“ – Biden: Es muss einen Weg zu einem palästinensischen Staat geben

Die Forderung nach Freiheit für Palästina wird immer lauter. Auch der US-Präsident Joe Biden hat betont, dass es einen Weg zu einem palästinensischen Staat geben muss. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft handelt und den Palästinensern ihre Freiheit und ihr Recht auf Selbstbestimmung ermöglicht. Nur so kann ein gerechter und dauerhafter Frieden in der Region erreicht werden.

ZDF Interview Helga Baumgarten | Israel vs. Palästina | Nahostkonflikt – Video

Der Nahostkonflikt zwischen Israel und Palästina ist seit Jahrzehnten eine der größten Herausforderungen für den Frieden in der Region. Im ZDF-Interview spricht Helga Baumgarten über die Hintergründe und die aktuellen Entwicklungen des Konflikts. Es ist wichtig, dass die Weltöffentlichkeit über die Situation informiert wird und sich für eine gerechte Lösung des Konflikts einsetzt.

Erdogan: Israel war ursprünglich überwiegend palästinensisch

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat betont, dass Israel ursprünglich überwiegend von Palästinensern bewohnt war. Er kritisiert die Politik Israels und fordert eine gerechte Lösung für den Nahostkonflikt. Es ist wichtig, dass die Geschichte und die Rechte der Palästinenser anerkannt werden, um eine dauerhafte Lösung des Konflikts zu erreichen.

Umfrage: Netanyahu muss weg – Westjordanland von Israel völkerrechtswidrig annektiert

Eine Umfrage zeigt, dass eine Mehrheit der Palästinenser den Rücktritt des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu fordert. Gleichzeitig wird die völkerrechtswidrige Annexion des Westjordanlandes durch Israel verurteilt. Die internationale Gemeinschaft muss sich für die Einhaltung des Völkerrechts einsetzen und Druck auf Israel ausüben, um eine gerechte Lösung des Konflikts zu erreichen.

Untersagte Palästina-Demo: Künstlich generierte Anzeigenflut

Eine geplante Demonstration für Palästina wurde untersagt, doch stattdessen gab es eine künstlich generierte Anzeigenflut gegen die Veranstalter. Dies zeigt, wie die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird und wie versucht wird, Kritiker der israelischen Politik zum Schweigen zu bringen. Es ist wichtig, dass die Stimmen der Palästinenser gehört werden und dass sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung ausüben können.

Palästinensischer UN-Gesandter wirft Israel „völkermörderische“ Kampagne gegen Gaza vor

Der palästinensische UN-Gesandte hat Israel vorgeworfen, eine „völkermörderische“ Kampagne gegen Gaza zu führen. Die israelische Militäroperation hat bereits viele Menschenleben gefordert und große Zerstörung angerichtet. Die internationale Gemeinschaft muss handeln und Israel zur Verantwortung ziehen, um weitere Gewalt und Leid zu verhindern.

„Fantasieland“: Wie Bidens Normalisierungsbemühungen die Palästinenser ignorierte – Netanjahu zeigt auf UN-Vollversammlung Karte ohne Palästina

Die Normalisierungsbemühungen von US-Präsident Joe Biden haben die Palästinenser ignoriert und ihre Rechte nicht ausreichend berücksichtigt. Dies zeigt sich auch daran, dass der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung eine Karte ohne Palästina präsentierte. Die internationale Gemeinschaft muss sich für die Rechte der Palästinenser einsetzen und eine gerechte Lösung des Konflikts fördern.

Prigozhin: Müssen Putin und das derzeitige oligarchische System in Russland kritisieren

Der russische Oligarch Yevgeny Prigozhin fordert, dass Präsident Wladimir Putin und das derzeitige oligarchische System in Russland kritisiert werden müssen. Er betont, dass die russische Bevölkerung unter der Korruption und der Einschränkung der Meinungsfreiheit leidet. Es ist wichtig, dass die Menschen in Russland ihre Stimme erheben und für ihre Rechte kämpfen.

USA: Land der Angriffskriege – Schlimmer als der Kreml? – Video

Die USA werden oft als das Land der Angriffskriege bezeichnet und stehen in der Kritik für ihre militärischen Interventionen in anderen Ländern. In einem Video wird die Frage gestellt, ob die USA schlimmer sind als der Kreml. Es ist wichtig, dass die USA ihre Außenpolitik überdenken und sich für eine friedliche Lösung von Konflikten einsetzen.

Foto: Pixabay / geralt

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BRUTAL: Israel bombardiert Kirchengelände in Gaza – 40 Tote

GAZA, 20. Oktober. /PalestinemissionAT/. Israel bombardierte gestern Abend das Kirchengelände der griechisch-orthodoxen St. Porphyrius Kirche in Gaza, wodurch die Versammlungshalle der Kirche, in der sich Mitglieder der christlichen Gemeinde aufhielten, zerstört wurde. Die Zahl der Todesopfer liegt jüngsten Berichten zufolge derzeit bei 40 Personen. Zahlreiche PalästinenserInnen, sowohl MuslimInnen als auch ChristInnen, hatten auf dem Kirchengelände Zuflucht gesucht. Sankt Porphyrius befindet sich in der Altstadt von Gaza. Die Kirche gehört zum griechisch-orthodoxen Patriarchat von Jerusalem und ist der älteste für den christlichen Gottesdienst genutzte Kirchenbau im Gazastreifen. Sie ist nach dem heiligen Bischof Porphyrius von Gaza († 420) benannt. „Ich wiederhole erneut: Das Schweigen der österreichischen Bundesregierung ist ohrenbetäubend, die Einseitigkeit ihrer Haltung, sobald es um palästinensisches, ziviles Leben geht, erschütternd“

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