Die Sterblichkeit stieg trotz Corona-Impfung: Keine Rettung von Menschenleben

Neue Studie zeigt möglicherweise gegenteilige Auswirkungen von Covid-Impfstoffen

Fast drei Jahre nach Beginn der Corona-Impfungen zeigt eine neue Studie mit dem Titel „Covid-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere“, dass die Auswirkungen der Impfstoffe möglicherweise nicht so positiv sind, wie bisher angenommen. Die Autoren der Studie untersuchten plötzliche Todesfälle in 17 Ländern der südlichen Hemisphäre, in denen 9,1 Prozent der Weltbevölkerung leben. Es stellte sich heraus, dass bei einem von 800 verabreichten Impfungen ein tödlicher Ausgang zu verzeichnen war. Insgesamt sollen 17 Millionen Menschen an impfstoffbedingten Folgen gestorben sein.

Zusammenhang zwischen Impfkampagnen und Anstieg der Sterblichkeit

Die Auswertung der offiziellen Daten zeigte einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Start der Impfkampagnen und dem Anstieg der Sterblichkeit. Interessanterweise gab es in neun der 17 untersuchten Länder keine Übersterblichkeit zwischen dem Ausbruch der Pandemie im März 2020 und dem Beginn der Impfkampagnen. Zudem stieg das Risiko, an impfstoffbedingten Folgen zu sterben, mit dem Alter der geimpften Personen und der Anzahl der erhaltenen Impfdosen.

Ähnliche Phänomene in anderen Ländern

Die Forscher weisen darauf hin, dass ähnliche Phänomene auch in anderen Ländern wie Kanada, den USA, Australien, Indien und Israel beobachtet wurden. Dort wurde ein sprunghafter Anstieg der Gesamtsterblichkeit mit dem Start der Auffrischungsimpfungen festgestellt. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu den Versprechungen der Politiker, dass die Impfstoffe das Leben von Millionen von Menschen gerettet hätten. Die Studie basiert auf echten und offiziellen Daten zur Sterblichkeit und stellt somit eine ernstzunehmende Herausforderung für die bisherige Annahme dar, dass die Covid-Impfstoffe ausschließlich positive Auswirkungen haben

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Von wegen „Menschenleben gerettet“: Sterblichkeit stieg mit Corona-Impfung an

Wer erinnert sich noch an die Kurier–Schlagzeile vom April: WHO: Über eine Million Leben durch Covid-Impfstoffe in Europa gerettet. Ergebnis von Modellrechnungen Weltweit sollen es 20 Millionen Menschen gewesen sein, wie eine Studie Mitte 2022 anhand von Modellen bereits wissen wollte. Das Nobelpreiskomitee überreichte den Entwicklern der Impfstofftechnologie den heurigen Nobelpreis, weil „die Impfstoffe Millionen von Menschen das Leben gerettet“ hätten. Auswertung aus 17 Ländern Doch nun, fast drei Jahren nach Beginn der Corona-Impfungen, zeigt eine neue Studie, dass vermutlich das Gegenteil der Fall sein dürfte. In der Studie „Covid-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere“ gehen die Autoren den plötzlichen Todesfällen in der südlichen Welt auf den Grund. In den 17 untersuchten Ländern leben 9,1 Prozent der Weltbevölkerung. 10,3

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