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Erhöhung der LKW-Maut während der Rezession: Inflation in grüner Farbe

Published On: 22. Oktober 2023 18:03

Unbeeindruckt von der allgemeinen wirtschaftlichen Abwärtsentwicklung und der katastrophalen Krise, in der sich das Land befindet, setzt die Ampelregierung ihre Zerstörungspolitik unverdrossen fort. Weltweit gibt es wohl nur eine Regierung, die inmitten einer Rezession und Inflation nicht nur die Steuern erhöht, sondern auch noch politische Zusatzbelastungen und ideologiegetriebene Verteuerungen auf Waren und Dienstleistungen durchsetzt – und das ist die deutsche Regierung. Der Bundestag hat mit den Stimmen der Ampel trotz aller Warnungen von Wirtschaftsverbänden, der Opposition und ökonomischen Experten beschlossen, die Lkw-Maut ab dem 1. Dezember zu erhöhen. Das „grüne“ Ziel dahinter ist es, den Warentransport mit Diesel-Lkw zu verteuern und den Umstieg auf Elektrofahrzeuge attraktiver zu machen. „Klimaschädliche“ Lkw sollen mehr Maut zahlen als andere, es geht um einen Aufschlag von 200 Euro pro Tonne CO₂, der ab Dezember dieses Jahres zusätzlich fällig wird. Im Gegensatz dazu sind „emissionsfreie“ Lkw, die beispielsweise batterieelektrisch oder mit Wasserstoff betrieben werden, bis Ende 2025 von der Maut befreit. Die bisherige Ausnahmeregelung für Fahrzeuge mit Erdgasantrieb entfällt. Ab Juli nächsten Jahres gilt die Mautpflicht auch für kleine Transporter ab 3,5 Tonnen (Sprinter usw.), die bisher erst ab 7,5 Tonnen galt. Handwerksfahrten sind vorerst von der Verteuerung ausgenommen. Diese zusätzliche Belastung wird in einer Phase des wirtschaftlichen Zusammenbruchs auferlegt. Die vermeintliche Entlastungsalternative der Elektro-Lkw ist jedoch keine: Deutschland ist mehr denn je auf ausländischen Importstrom angewiesen, und der im Inland produzierte Strom stammt größtenteils nicht aus Wind- und Solarenergie, sondern aus fossilen Energien wie Öl, Kohle und wieder in Betrieb genommenen Gaskraftwerken. Diese Täuschung wird den Bürgern als „Transformation zur Nachhaltigkeit“ verkauft und von den Hofmedien wie dem „Spiegel“ natürlich blindwütig bejubelt – vor allem, weil dadurch angeblich Anreize für die Verlagerung auf die Schiene geschaffen werden. Was tatsächlich passieren wird, kann sich jeder Lehrling ausrechnen: Es wird zu Kostensteigerungen in allen Bereichen kommen – sonst nichts. Denn jeder Cent, den die Unternehmen künftig mehr bezahlen müssen, wie bereits für CO2-Preise, „Lieferkettengesetze“ und andere bürokratische Schikanen, werden sie eins zu eins auf ihre Kunden umlegen. Am Ende zahlen die „kleinen Leute“ den ideologischen Unsinn ihrer abgehobenen Politiker. Es ist eine weitere schamlose Umverteilung von unten nach oben. Zusätzlich geraten noch mehr kleine und mittelständische Unternehmen – Spediteure, Lieferanten, Zulieferer – in Existenznot, was letztendlich Arbeitsplätze kostet. Und all das nur für eine Politik des schamlosesten und dreistesten Greenwashings, die jemals einem Volk zugemutet wurde. (TPL)

Erhöhung der Lkw-Maut und Auswirkungen auf die Wirtschaft

Die deutsche Ampelregierung setzt trotz der wirtschaftlichen Abwärtsentwicklung und der Krise im Land ihre Zerstörungspolitik fort. Der Bundestag hat beschlossen, die Lkw-Maut ab dem 1. Dezember zu erhöhen, um den Warentransport mit Diesel-Lkw zu verteuern und den Umstieg auf Elektrofahrzeuge attraktiver zu machen. Diese Entscheidung stößt auf Kritik von Wirtschaftsverbänden, der Opposition und ökonomischen Experten.

Auswirkungen auf die Kosten und Preise

Die Erhöhung der Lkw-Maut bedeutet eine Mehrbelastung für Unternehmen in einer Phase des wirtschaftlichen Zusammenbruchs. Die Kostensteigerungen werden voraussichtlich auf die Kunden umgelegt, was zu Preiserhöhungen in allen Bereichen führt. Zudem geraten kleinere und mittelständische Betriebe wie Spediteure, Lieferanten und Zulieferer in Existenznöte, was letztendlich Arbeitsplätze gefährdet.

Kritik an der Politik des Greenwashings

Die Entscheidung der Ampelregierung wird als eine weitere Umverteilung von unten nach oben kritisiert. Die vermeintliche Transformation zur Nachhaltigkeit wird als Täuschung betrachtet, da Deutschland weiterhin auf ausländischen Importstrom angewiesen ist und der im Inland produzierte Strom größtenteils aus fossilen Energien stammt. Die Politik des Greenwashings wird von den Medien bejubelt, obwohl sie letztendlich zu Kostensteigerungen und einer Belastung der „kleinen Leute“ führt

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LKW-Mauterhöhung mitten in der Rezession: Grün lackierte Inflation

Unbeirrt von der allgemeinen wirtschaftlichen Abwärtsentwicklung und der katastrophalen Krise, in der dieses Land steckt, setzt die Ampelregierung ihre Zerstörungspolitik munter fort. Es gibt wohl weltweit nur eine Regierung, die inmitten einer Rezession und Inflation nicht nur die Steuern erhöht, sondern auch noch politische Zusatzbelastungen und ideologiegetriebene Verteuerungen auf Waren und Dienstleistungen durchsetzt – und das ist die deutsche. Mit den Stimmen der Ampel hat der Bundestag entgegen aller Warnungen von Wirtschaftsverbänden, der Opposition und ökonomischen Experten eine höhere Lkw-Maut ab 1. Dezember beschlossen. Das “grüne” Ziel dahinter:  Den Warentransport mit Diesel-Lkw zu verteuern und den Umstieg auf Elektro “attraktiver” zu machen. “Klimaschädliche” LKW sollen mehr Maut berappen als andere, es geht um einen Aufschlag von 200 Euro pro Tonne CO₂, der

Details zu LKW-Mauterhöhung mitten in der Rezession: Grün lackierte Inflation

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