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Zunahme der muslimischen Bedrohung: Berliner Lehrer wagen es nicht, zur Arbeit zu gehen

Published On: 22. Oktober 2023 0:16

Bild: Twitter

Lehrer in Berlin sind mit einem offenen Judenhass konfrontiert und werden immer häufiger von muslimischen Schülern und Eltern bedroht. Schulen in fünf Berliner Bezirken hoffen nun auf Wachschutz. Immer mehr Lehrkräfte haben Angst, dass ihnen das Gleiche widerfahren könnte wie ihrem Kollegen am Abbe-Gymnasium in Neukölln, einem islamisierten Stadtteil Berlins. Dort wurde ein Lehrer von einem 15-jährigen Schüler angegriffen, nachdem er versucht hatte, ihn daran zu hindern, den Angriff der islamischen Hamas auf Israel zu feiern.

An der Carl-von-Ossietzky-Schule in Kreuzberg gab es zwei Bombendrohungen am ersten Schultag nach dem Hamas-Angriff auf Israel. Ein geplanter Flashmob auf dem Schulhof der B.-Traven-Schule in Spandau als Pro-Palästina-Bekundung wurde von der Polizei verhindert. Es gibt auch Versuche von Israelhassern, Zugang zu Schulen zu bekommen oder am Ausgang der Schulgebäude zu warten, um die Schüler anzusprechen oder Flyer zu verteilen. Die Situation an den Schulen in Berlin wird von der zuständigen Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch als „äußerst angespannt“ bezeichnet.

Es wird den Lehrkräften in den sozialen Medien geraten, einfach zu streiken und nicht mehr in die muslimisierten Schulen zu gehen. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass gerade Lehrkräfte zum Stammwählerpotential der links-grünen Grünen gehören. Die Situation an den Schulen zeigt deutlich die Folgen der jahrelangen Migrationspolitik, bei der Menschen ins Land gelassen wurden, deren Kultur und Religion nicht mit der Demokratie vereinbar ist. Die Lehrer sind nun mit den Konsequenzen konfrontiert und müssen mit Bedrohungen und Gewalt umgehen.

Lehrer in Berlin mit offenen Judenhass konfrontiert

Lehrer in Berlin sind mit einem offenen Judenhass konfrontiert und werden immer häufiger von muslimischen Schülern und Eltern bedroht. Schulen in fünf Berliner Bezirken hoffen nun auf Wachschutz. Immer mehr Lehrkräfte haben Angst, dass ihnen das Gleiche widerfahren könnte wie ihrem Kollegen am Abbe-Gymnasium in Neukölln, einem islamisierten Stadtteil Berlins. Dort wurde ein Lehrer von einem 15-jährigen Schüler angegriffen, nachdem er versucht hatte, ihn daran zu hindern, den Angriff der islamischen Hamas auf Israel zu feiern.

Sicherheitsmaßnahmen an Berliner Schulen

An der Carl-von-Ossietzky-Schule in Kreuzberg gab es zwei Bombendrohungen am ersten Schultag nach dem Hamas-Angriff auf Israel. Ein geplanter Flashmob auf dem Schulhof der B.-Traven-Schule in Spandau als Pro-Palästina-Bekundung wurde von der Polizei verhindert. Es gibt auch Versuche von Israelhassern, Zugang zu Schulen zu bekommen oder am Ausgang der Schulgebäude zu warten, um die Schüler anzusprechen oder Flyer zu verteilen. Die Situation an den Schulen in Berlin wird von der zuständigen Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch als „äußerst angespannt“ bezeichnet.

Folgen der Migrationspolitik für Lehrer in Berlin

Es wird den Lehrkräften in den sozialen Medien geraten, einfach zu streiken und nicht mehr in die muslimisierten Schulen zu gehen. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass gerade Lehrkräfte zum Stammwählerpotential der links-grünen Grünen gehören. Die Situation an den Schulen zeigt deutlich die Folgen der jahrelangen Migrationspolitik, bei der Menschen ins Land gelassen wurden, deren Kultur und Religion nicht mit der Demokratie vereinbar ist. Die Lehrer sind nun mit den Konsequenzen konfrontiert und müssen mit Bedrohungen und Gewalt umgehen

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Muslimische Bedrohung nimmt zu: Berliner Lehrer trauen sich nicht zur Arbeit

Bild: Twitter Sie melden sich krank oder haben panikartige Angst, in die Arbeit zu gehen: Berliner Lehrer sind mit offenem Judenhass konfrontiert und werden immer häufiger von muslimischen Schülern und Eltern bedroht. In fünf Berliner Bezirken hoffen Schulen derweilen auf Wachschutz. Dass ihnen das widerfährt wird, was ihrem Kollegen am Abbe-Gymnasium im islamisierten Berliner Stadtteil Neukölln angetan wurde, davor haben immer mehr Berliner Lehrkräfte pure Angst. Nachdem der Pädagoge einen 14-jährigen Arabboy daran hindern wolle, den barbarischen Angriff der islamischen Hamas auf Israel mit einer Palästinenser-Fahne und einem Palituch um den arabischen Hals laut und ausgiebig zu feiern, griff der 15-jährige Araberkumpel des migrantischen Fahnenschwenkers den 61jährigen Lehrer an und verpasste ihm einen Kopfstoß. Danach habe die jugendliche Bereicherung den

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