Arktis-Forscher widerlegt Existenz der „Klimakrise“ und warnt vor bevorstehender Eiszeit

Beginn einer kleinen Eiszeit: Wissenschaftler warnen vor globaler Abkühlung

Es gibt eine wachsende Anzahl wissenschaftlicher Thesen, die auf eine beginnende kleine Eiszeit hindeuten. Diese Thesen werden durch die Beobachtung der Sonnenaktivität der letzten 20 Jahre unterstützt. Basierend darauf wird eine weitere Reduktion der Sonneneinstrahlung berechnet. Dies würde bedeuten, dass die erwartete Klimakrise, wie sie von der UNO und dem IPCC in Modellen prognostiziert wird, nicht zu einer Erwärmung, sondern zu einer Abkühlung führen würde. Ein weltbekannter Arktis-Wissenschaftler widerlegt das Narrativ der „Klimakrise“ und warnt die Öffentlichkeit davor, dass die Erde tatsächlich auf eine Periode der „globalen Abkühlung“ zusteuert. Andrey Fedotov, ein führender Experte für die Polarregion von der Russischen Akademie der Wissenschaften, erklärt, dass die Erwärmung bald enden wird und eine Eiszeit bevorsteht. Er warnt, dass die Periode der „ungünstigen Kälte“ um 2030 beginnen wird.

Warnung vor einer ungünstigen Kälteperiode

Fedotov betont, dass die kommende Eiszeit spürbare Auswirkungen haben wird und fordert die Öffentlichkeit auf, sich darauf vorzubereiten. Insbesondere die weltweite Nahrungsmittelversorgung könnte schwerwiegend beeinträchtigt werden. In einem Interview mit der Russischen Akademie der Wissenschaften erklärt Fedotov, dass die Ursache für die Abkühlung nicht der Mensch, sondern das Zusammenspiel zwischen Sonne und Erde ist. Er betont, dass die aktuelle Periode günstig ist, aber wir unausweichlich in eine ungünstige Kälteperiode übergehen werden. Die Eiszeit wird voraussichtlich zwischen 2030 und 2035 eintreten.

Russische Perspektive auf den Klimawandel

Während westliche Medien weiterhin das Bild der „Klimakrise“ vermitteln, werden in russischen Medien selten Argumente der grünen Agenda erwähnt. Russische Fernsehzuschauer gehen davon aus, dass der „Klimawandel“ keine anerkannte Tatsache ist. Sogar der russische Präsident Wladimir Putin hat sich in Bezug auf das Klima uneinheitlich geäußert. Im Jahr 2003 machte er einen Scherz über die globale Erwärmung und im Jahr 2019 erklärte er, dass die Ursachen des Klimawandels nicht bekannt seien. Eine Entscheidung der Russischen Akademie der Wissenschaften im Mai 2023 könnte weitreichende Auswirkungen auf die internationale Politik haben. Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Erderwärmung nicht vom Menschen verursacht wird, sondern im Erdinneren ihren Ursprung hat. Diese Erkenntnisse werden auch Putin vorgelegt, der bisher Teil der globalen „NetZero“-Allianz ist.

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Arktis-Wissenschaftler widerlegt „Klimakrise” und warnt vor kommender Eiszeit

Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Thesen, die auf eine beginnende kleine Eiszeit hindeuten. Unterstützt werden diese Thesen durch die Beobachtung der Sonnenaktivität in den vergangenen 20 Jahren. Darauf basierend wird eine weitere Reduktion der Gesamteinstrahlung von der Sonne berechnet. Die Klimakrise, die von der UNO und IPCC in Modellen erwartet wird, würde daher ganz anders ausfallen als behauptet, statt Erwärmung  nämlich Abkühlung kommen. Das sagt auch e in weltbekannter Arktis-Wissenschaftler, der das Narrativ von der “Klimakrise” widerleg t und die Öffentlichkeit davor warnt , dass die Erde tatsächlich auf eine Periode der “globalen Abkühlung” zusteuert. Der führende Polarexperte Andrey Fedotov von der Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften erklärte, dass „die Erwärmung bald zu Ende geht

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