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Die Legende vom Hitze-Tod Inferno

Published On: 23. Oktober 2023 0:03

Veröffentlicht am 23. Oktober 2023 von WS. Während des Sommers haben Politiker und Mainstream-Medien im Zusammenhang mit dem Klimawandel alle Register gezogen. Besonders im Fokus standen die Hitzetoten des Jahres 2022. In Deutschland sprach Gesundheitsminister Karl Lauterbach Ende Juni von „fast 5000“ Toten, im Juli erhöhte er und der öffentlich-rechtliche Sender ARD plötzlich die Zahl auf 8000. In Spanien wurden Ende 2022 dramatische 4700 Hitzetote in den Medien wie dem staatlichen Sender RTVE verbreitet, im Juli 2023 erhöhte RTVE diese Zahl plötzlich auf über 11.300. Schon 2022 vermuteten Kritiker, dass die angeblichen 4700 spanischen Hitzetoten erfunden wurden, um die hohe Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne zu vertuschen. Nach der unerklärlichen Erhöhung dieser Zahl im Juli 2023 durch RTVE verstärkte sich dieser Verdacht. Die von Lauterbach veröffentlichten deutschen Hitzetod-Zahlen wurden belächelt und bestätigten eine koordinierte Strategie. Es gibt zahlreiche Indizien, die darauf hinweisen, dass das Hitzetod-Drama inszeniert war: Sowohl die spanischen als auch die deutschen Zahlen für 2022 stammen aus der gleichen dubiosen Quelle, dem Institut ISGlobal in Barcelona. Das ISGlobal bezeichnet sich selbst als „innovative Allianz“ zwischen der Stiftung der Sparkasse La Caixa, akademischen Einrichtungen und staatlichen Stellen. Es will zur Bewältigung der Herausforderungen im Bereich der globalen Gesundheit beitragen. Das ISGlobal kooperiert auch mit der Open Society Foundation von George Soros. Wichtige Drahtzieher im ISGlobal stehen in direktem Kontakt mit der Impfallianz GAVI, in der unter anderem Bill Gates aktiv ist. Im Entscheidungsgremium des Instituts sitzen Personen wie Francisco Javier Solana de Madariaga, der eine zweifelhafte Karriere als NATO-Generalsekretär und EU-Hoher Vertreter hatte. Das ISGlobal hatte keine Probleme damit, höchst fragwürdige Hitzetod-Zahlen auf internationaler Ebene zu verbreiten. Die ARD präsentierte Ende Juni 2023 eine realistische Zahl der spanischen Hitzetoten im angeblichen Sommerinferno 2022: Unter Berufung auf das Nationale Statistikinstitut Spaniens wurden 355 Hitzetote gemeldet. Die ARD teilte auch mit, dass die Zahl der Hitze-Sterbefälle in Spanien zwischen Mai und August 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 88 Prozent zugenommen habe. Dies zeigt, dass die von oben gesteuerten Medienkampagnen nicht immer perfekt organisiert sind. Die Temperaturen in Spanien im Jahr 2022 rechtfertigten nicht die Panikmache in Bezug auf den Klimawandel. Statistiken zeigen, dass die Durchschnittstemperatur im Jahr 2022 niedriger war als in acht der letzten 15 Jahre. Auch der Sommer 2023 wurde von politischen und medialen Propagandaapparaten genutzt, um den Untergang Südeuropas zu prophezeien. Weltorganisationen wie die UN und NGOs wie Greenpeace spielten dabei mit. Ende Juli wurde behauptet, dass es sich um den heißesten Monat seit Tausenden von Jahren handelte. Letztendlich stellte sich jedoch heraus, dass die Temperaturen in Spanien im Juli 2023 1,3 Grad Celsius niedriger waren als im Vorjahresmonat. Die Glaubwürdigkeit von Politikern und Mainstream-Medien ist seit Beginn der Pandemie stark gesunken, und der Aktionismus in Bezug auf den Klimawandel lässt vermuten, dass unseriöse Interessen das Narrativ bestimmen

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Die Mär vom Hitzetod-Inferno

Veröffentlicht am 23. Oktober 2023 von WS. Im Laufe dieses Sommers haben Politiker und Mainstream im Sinne des Klimawandel-Narrativs alle Register gezogen. Im Fokus standen vor allem die Hitzetoten aus dem Jahr 2022. In Deutschland sprach Gesundheitsminister Karl Lauterbach Ende Juni von «fast 5000», im Juli erhöhten er und die öffentlich-rechtliche ARD die Ziffer plötzlich auf 8000. In Spanien geisterten zum Sommerende 2022 dramatische 4700 Hitzeopfer durch Medien wie den Staatssender RTVE, im Juli 2023 erhöhte dieser die Zahl aus heiterem Himmel auf über 11’300. Schon 2022 vermuteten Kritiker, dass die angeblichen 4700 spanischen Hitzetoten aus dem Hut gezaubert wurden, um die hohe Übersterblichkeit seit Beginn der «Impfkampagne» zu vertuschen. Nach der unerklärlichen Erhöhung dieser Ziffer im Juli 2023 durch RTVE verstärkte

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