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Die „New York Post“ kritisiert die Online-Zensur

Published On: 23. Oktober 2023 0:06

Veröffentlicht am 23. Oktober 2023 von WS. In einem Meinungsartikel hat die New York Post ihre Besorgnis über die zunehmende und dreiste Online-Zensur in den USA und weltweit zum Ausdruck gebracht. Die Zeitung schreibt, dass autoritäre Kräfte seit der Covid-Pandemie die Behauptung von „Desinformation“ zynisch nutzen, um normale Menschen zu zensieren und abweichende Meinungen zu unterdrücken – von der Wirksamkeit von Masken und Impfstoffen bis hin zum Krieg in der Ukraine, der Situation im Nahen Osten und Hunter Bidens Laptop. Unabhängig von politischen Ansichten stellt diese neue Form der Sprachkontrolle eine Bedrohung für die Bürger dar. Nur wenn wir in einer sich schnell zersplitternden Welt frei debattieren können, ist es möglich, Meinungsverschiedenheiten ohne Gewalt zu lösen. Die New York Post verweist auf eine Gruppe von 136 Akademikern, Historikern und Journalisten aus dem linken, rechten und mittleren politischen Spektrum, die sich zusammengeschlossen haben, um Präsident Biden vor der wachsenden Zensur zu warnen, die „die Grundprinzipien der repräsentativen Demokratie untergräbt“. In ihrer „Westminster-Erklärung“, die letzte Woche veröffentlicht wurde, stellt die internationale Gruppe fest, dass die freie Meinungsäußerung der beste Weg ist, um tatsächliche Desinformation zu bekämpfen. „Ein offener Diskurs ist die Grundlage einer freien Gesellschaft und unerlässlich, um Regierungen zur Rechenschaft zu ziehen, gefährdete Gruppen zu stärken und die Gefahr der Tyrannei zu verringern (…) Wir wollen nicht, dass unsere Kinder in einer Welt aufwachsen, in der sie Angst haben müssen, ihre Meinung zu äußern.“ Zu den Unterzeichnern der Erklärung gehören prominente Persönlichkeiten wie der kanadische Psychologe Jordan Peterson, der britische Biologe Richard Dawkins und der australische Gründer von WikiLeaks Julian Assange. Die Gruppe ist „zutiefst besorgt über die Versuche, Worte wie ‚Fehlinformation‘ und ‚Desinformation‘ als Waffe einzusetzen“. Sie weisen auf Beispiele für Zensur auf der ganzen Welt hin, darunter Indien, die Türkei, Deutschland, Brasilien, Irland, Schottland, Großbritannien und Australien. In den USA gibt es subtilere Methoden der Zensur, wie die Filterung, Kennzeichnung und Manipulation von Suchmaschinenergebnissen. Die Zensoren der sozialen Medien haben bereits rechtmäßige Meinungen zu nationalen und geopolitischen Themen zum Schweigen gebracht. Die Unterzeichner warnen auch davor, dass Politiker und NGOs verschlüsselte Messaging-Apps ins Visier nehmen wollen, was die Möglichkeit authentischer privater Gespräche in der digitalen Sphäre einschränken würde. Zensur sei letztlich kontraproduktiv und fördere Misstrauen und Radikalisierung. Anstatt Angst und Dogmatismus zu fördern, sollten wir Nachforschungen anstellen und Debatten führen. Die Unterzeichner appellieren an Technologieunternehmen, von der Zensur abzusehen, und an Regierungen und NGOs, die Meinungsfreiheit zu respektieren, die durch die UN-Menschenrechtserklärung geschützt ist

Original Artikel Teaser

«New York Post» beklagt sich über Online-Zensur

Veröffentlicht am 23. Oktober 2023 von WS. In einem Meinungsartikel hat sich die New York Post über die immer offensichtlichere und dreistere Online-Zensur in den USA und dem Rest der Welt beschwert. «Seit der Covid-Pandemie haben autoritäre Kräfte in den USA und auf der ganzen Welt auf zynische Weise die Behauptung der ‹Desinformation› benutzt, um normale Menschen zu zensieren und abweichende Meinungen zu unterdrücken – von der Wirksamkeit von Masken und Impfstoffen bis hin zum Krieg in der Ukraine, der Situation im Nahen Osten und Hunter Bidens Laptop», schreibt die Zeitung. Unabhängig von ihrer politischen Einstellung stelle diese neue Form der Sprachkontrolle eine Bedrohung für die Bürger dar. Denn nur wenn wir in einer sich rasch zersplitternden Welt frei debattieren könnten, sei

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