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Die Zeitung „New York Post“ kritisiert die Online-Zensur
Veröffentlicht am 23. Oktober 2023 von WS. In einem Meinungsartikel hat die New York Post ihre Besorgnis über die zunehmende und dreiste Online-Zensur in den USA und weltweit zum Ausdruck gebracht. Die Zeitung schreibt, dass autoritäre Kräfte seit der Covid-Pandemie die Behauptung von „Desinformation“ zynisch genutzt haben, um normale Menschen zu zensieren und abweichende Meinungen zu unterdrücken – von der Wirksamkeit von Masken und Impfstoffen bis hin zum Krieg in der Ukraine, der Situation im Nahen Osten und Hunter Bidens Laptop. Die New York Post betont, dass diese neue Form der Sprachkontrolle eine Bedrohung für die Bürger darstellt, da nur durch freie Debatten in einer sich schnell zersplitternden Welt Meinungsverschiedenheiten ohne Gewalt gelöst werden können. Die Zeitung verweist auf eine Gruppe von 136 Akademikern, Historikern und Journalisten aus verschiedenen politischen Spektren, die sich zusammengeschlossen haben, um Präsident Biden vor den Auswirkungen dieses wachsenden Zensurregimes auf die Grundprinzipien der repräsentativen Demokratie zu warnen. In ihrer „Westminster-Erklärung“ betont die Gruppe, dass die freie Meinungsäußerung der beste Weg ist, um tatsächliche Desinformation zu bekämpfen. Sie betonen, dass ein offener Diskurs eine zentrale Säule einer freien Gesellschaft ist und unerlässlich ist, um Regierungen zur Rechenschaft zu ziehen, gefährdete Gruppen zu stärken und die Gefahr der Tyrannei zu verringern. Die Gruppe ist besorgt über die Versuche, Begriffe wie „Fehlinformation“ und „Desinformation“ als Waffe einzusetzen, und weist darauf hin, dass staatliche Akteure, Social-Media-Unternehmen, Universitäten und NGOs weltweit daran arbeiten, die Bürger zu überwachen und ihnen ihre Stimme zu nehmen. Sie führen Beispiele für Zensurmaßnahmen in verschiedenen Ländern an und warnen davor, dass Politiker und NGOs verschlüsselte Messaging-Apps ins Visier nehmen wollen. Die Unterzeichner appellieren an Technologieunternehmen, von der Zensur abzusehen, und fordern Regierungen und NGOs auf, die Meinungsfreiheit zu respektieren, die durch die UN-Menschenrechtserklärung geschützt ist. Sie rufen die Öffentlichkeit dazu auf, das Klima der Intoleranz abzulehnen und anstelle von Angst und Dogmatismus Nachforschungen anzustellen und Debatten zu führen
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«New York Post» beklagt sich über Online-Zensur
Veröffentlicht am 23. Oktober 2023 von WS. In einem Meinungsartikel hat sich die New York Post über die immer offensichtlichere und dreistere Online-Zensur in den USA und dem Rest der Welt beschwert. «Seit der Covid-Pandemie haben autoritäre Kräfte in den USA und auf der ganzen Welt auf zynische Weise die Behauptung der ‹Desinformation› benutzt, um normale Menschen zu zensieren und abweichende Meinungen zu unterdrücken – von der Wirksamkeit von Masken und Impfstoffen bis hin zum Krieg in der Ukraine, der Situation im Nahen Osten und Hunter Bidens Laptop», schreibt die Zeitung. Unabhängig von ihrer politischen Einstellung stelle diese neue Form der Sprachkontrolle eine Bedrohung für die Bürger dar. Denn nur wenn wir in einer sich rasch zersplitternden Welt frei debattieren könnten, sei
