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Eine bekannte Figur der linken Bewegung stellt das „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“ vor

Published On: 23. Oktober 2023 14:29

Sahra Wagenknecht hat in einer Pressekonferenz in Berlin angekündigt, dass sie die Partei „Die Linke“ verlassen und den Verein „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“ gründen wird. Dies wird einen schweren Schlag für die Linke-Fraktion im Bundestag bedeuten. Der Verein wurde ins Leben gerufen, um eine neue Partei vorzubereiten, die voraussichtlich Anfang 2024 gegründet wird. Der Verein plant, bei den Europawahlen im Juni 2024 anzutreten und sich auch den Wählern bei den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen zu stellen. Neun Abgeordnete der Linken haben sich bereits dem Verein angeschlossen. Mit dem Austritt der Bundestagsabgeordneten wird die Linke ihren Fraktionsstatus verlieren und an Bedeutung verlieren. Die bisherige Co-Vorsitzende der Linksfraktion, Amira Mohamed Ali, bezeichnete den Austritt als „notwendigen und richtigen Schritt“. Ralph Suikat, ein Millionär und Unternehmer, wird als Schatzmeister und wahrscheinlich auch als wichtiger Finanzier der Partei fungieren. Wagenknecht begründet ihren Schritt damit, dass es eine politische Lücke zu füllen gilt und viele sich von keiner Partei mehr vertreten fühlen. Sie ist überzeugt, dass es so, wie es im Land läuft, nicht weitergehen darf, da man das Land in zehn Jahren wahrscheinlich nicht wiedererkennen werde. Sie betont jedoch, dass sie keine gemeinsame Sache mit der rechtsextremen AfD machen werde

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Altlinke Ikone präsentiert „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“

In ihrer heute, Montag, in Berlin abgehaltenen Pressekonferenz verkündeteSahra Wagenknecht, die Partei „Die Linke“ zu verlassen und dieGründung des Vereins „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft undGerechtigkeit“. Der Todesstoß für die Linke-Fraktion im Bundestag. Kommunistisches Sammelbecken Der Verein wurde gegründet, um eine neue Partei vorzubereiten, hieß es in einer in Berlin verteilten Erklärung. Die Partei selbst soll Anfang 2024 gegründet werden. Man werde zur Europawahl im Juni 2024 antreten. Auch bei den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen wolle man sich denWählern stellen. Dem Verein haben sich bereits neun Abgeordnete der Linken angeschlossen. Mit dem Austritt der Bundestagsabgeordneten verliert die Linke künftig ihren Fraktionsstatus und wird in diesem Gremium in der Bedeutungslosigkeit versinken. Ihren Austritt bezeichnete die bisherige Co-Vorsitzende derLinksfraktion

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