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Bill Gates‘ connections to the FDA „pose a danger to the public

Published On: 24. Oktober 2023 0:04

Veröffentlicht am 24. Oktober 2023 von TE. Im Jahr 2017 hat die US-Medikamentenzulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) mit der Bill & Melinda Gates Stiftung ein sogenanntes Memorandum of Understanding (MOU) abgeschlossen. Dabei handelt es sich um eine Art Absichtserklärung oder Vereinbarung mit dem Ziel, eine gemeinsame Handlungslinie zu verfolgen. Das schreibt Maryanne Demasi, promovierte Medizinerin und investigative Journalistin, in ihrem Substack-Beitrag «Die Verbindungen der FDA zur Gates-Stiftung», den das Brownstone Institute publizierte. Das allein mag zunächst nicht besorgniserregend klingen. Doch das Bedenkliche daran käme zum Vorschein, wenn man die Angelegenheit näher betrachte, so Demasi.

So hätten sich die FDA und Gates mit dem MOU darauf verständigt, Informationen auszutauschen, um «die Entwicklung innovativer Produkte einschließlich medizinischer Gegenmaßnahmen zu erleichtern». Zu diesen «Gegenmaßnahmen» gehörten «Diagnostika, Impfstoffe und Therapeutika zur Bekämpfung der Krankheitsübertragung während einer Pandemie», so die Australierin. Und «Experten befürchten, dass die Gates-Stiftung unzulässigen Einfluss auf die regulatorischen Entscheidungen der FDA über diese Gegenmaßnahmen haben könnte.»

Demasi zitiert in diesem Zusammenhang David Gortler, zwischen 2019 und 2021 leitender Berater des FDA-Kommissars. Dieser meinte, er sei «misstrauisch» in Bezug auf das MOU. Denn «wenn die Gates-Stiftung eine Vereinbarung mit einer Regulierungsbehörde über ein Produkt abschließt, das sie entwickeln möchte, dann scheint es, als handele es sich um einen Interessenkonflikt», meint Gortler und fragt: «Was wäre denn, wenn jedes Pharmaunternehmen genau das Gleiche tun würde wie die Gates Foundation?» Gortler, der auch am Ethics and Public Policy Center in Washington tätig war, meint außerdem: Treffen zwischen Entwicklern und Regulierungsbehörden gehörten normalerweise aufgezeichnet und öffentlich zugänglich gemacht. Außerdem sollten diese den Anforderungen an das Informationsfreiheitsgesetz («Freedom of Information Act») unterliegen. Dies alles sei aber bei Gates nicht der Fall und das sei sehr bedenklich, denn mit einem MOU könne man die üblichen Anforderungen an Transparenz umgehen. «Auf diese Weise kann ihre Kommunikation geheim gehalten werden.»

Um seine Aussage zu stützen, zitiert Demasi David Bell, einen ehemaligen medizinischen Beamten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der jetzt als Arzt für öffentliche Gesundheit und Biotech-Berater arbeitet. Er stimme zu, «dass das MOU das Potenzial hat, den Regulierungsprozess zu korrumpieren». Und weiter: «Das Narrativ ist, dass philanthropische Stiftungen nur gut sein können, weil sie Impfstoffe herstellen und Tausende von Leben retten. Deshalb müssen wir den bürokratischen Aufwand abbauen und der FDA helfen, Dinge schnell zu erledigen, sonst sterben Kinder. Aber in Wirklichkeit besteht hier das Potenzial, das gesamte System zu korrumpieren. Generell bergen enge Beziehungen zwischen Regulierungsbehörden und Entwicklern das unvermeidliche Risiko, dass kurze Wege und Gefälligkeiten die Genauigkeit der Produktprüfung beeinträchtigen und die Öffentlichkeit gefährden» Hier verweist Demasi auch darauf, dass zehn der letzten elf FDA-Kommissare bei Pharmaunternehmen angeheuert hätten, für deren Regulierung sie einst zuständig gewesen seien. «In ähnlicher Weise stellte die Gates-Stiftung hochrangige Mitglieder der FDA ein, die über umfassende Kenntnisse des Regulierungsprozesses verfügen», so Demasi. Dies treffe zum Beispiel auf Murray Lumpkin zu, der 24 Jahre lang bei der FDA gewesen sei und damit exponierte Positionen bekleidet habe. So sei er leitender Berater des FDA-Kommissars und Beauftragter für globale Fragen gewesen. «Jetzt ist er stellvertretender Direktor für Regulierungsangelegenheiten bei der Gates Foundation und Unterzeichner des MOU», wie Demasi schreibt. Ein anderes Beispiel sei Margaret Hamburg, die zwischen 2009 und 2015 als FDA-Chefin fungiert hat und nun im wissenschaftlichen Beirat der Gates-Stiftung sitze. Nach Auffassung von Bell können keine Zweifel daran bestehen, dass diese Ernennungen von strategischer Bedeutung gewesen seien, um «das System auszutricksen. Wenn ich bei der Gates Foundation arbeiten würde, würde ich auf jeden Fall jemanden wie Murray Lumpkin einstellen.»

«Für Gates stehen Milliarden auf dem Spiel», wie es Demasi formuliert. Und die konnte er sich bis dato erfolgreich sichern. Unter anderem habe Gates damit geprahlt, dass er seine 20-Milliarden-Dollar-Investition in Medikamente und Impfstoffe verzehnfacht habe. «Es ist die beste Investition, die ich je getätigt habe», wie er es 2019 in einem Beitrag für das Wall Street Journal ausdrückte. «Vor Jahrzehnten waren diese Investitionen keine sichere Sache, aber heute zahlen sie sich fast immer in hohem Maße aus.» SEC-Unterlagen hätten gezeigt, dass Gates’ Stiftung im September 2019, also kurz vor Beginn der «Corona-Zeit», mehr als eine Million Aktien von BioNTech für 18,1 US-Dollar pro Aktie gekauft habe. Bis November 2021 sei dann der Großteil der Aktien für durchschnittlich 300 US-Dollar pro Aktie verkauft worden. Gemäß dem investigativen Journalisten Jordan Schachtel habe die Stiftung dadurch einen Gewinn von rund 260 Millionen US-Dollar erzielt, was mehr als das Fünfzehnfache der ursprünglichen Investition darstelle. Der größte Teil davon habe auch nicht versteuert werden müssen, da es über die Stiftung investiert worden sei

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Verbindungen von Bill Gates zur FDA «stellen Gefahr für die Öffentlichkeit dar»

Veröffentlicht am 24. Oktober 2023 von TE. Im Jahr 2017 hat die US-Medikamentenzulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) mit der Bill & Melinda Gates Stiftung ein sogenanntes Memorandum of Understanding (MOU) abgeschlossen. Dabei handelt es sich um eine Art Absichtserklärung oder Vereinbarung mit dem Ziel, eine gemeinsame Handlungslinie zu verfolgen. Das schreibt Maryanne Demasi, promovierte Medizinerin und investigative Journalistin, in ihrem Substack-Beitrag «Die Verbindungen der FDA zur Gates-Stiftung», den das Brownstone Institute publizierte. Das allein mag zunächst nicht besorgniserregend klingen. Doch das Bedenkliche daran käme zum Vorschein, wenn man die Angelegenheit näher betrachte, so Demasi. So hätten sich die FDA und Gates mit dem MOU darauf verständigt, Informationen auszutauschen, um «die Entwicklung innovativer Produkte einschliesslich medizinischer Gegenmassnahmen zu erleichtern». Zu diesen «Gegenmassnahmen»

Details zu Verbindungen von Bill Gates zur FDA «stellen Gefahr für die Öffentlichkeit dar»

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