Gemäß einer Umfrage erreicht Wagenknecht sofort 12 Prozent

Ohne Zweifel hat Sahra Wagenknecht während der Corona-Zeit Verdienste erworben. Zusammen mit ihrem Mann Oskar Lafontaine war sie eine der lautesten Stimmen der Vernunft in der Politik. Ihre Kritik an der „Champagner-Linken“ trifft den Nagel auf den Kopf. Ihre kritische Haltung zur verheerenden Einwanderungspolitik macht sie für viele Menschen zur Hoffnungsträgerin. Nun will sie die Gelegenheit nutzen und eine eigene Partei gründen. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild“ käme das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) auf Anhieb auf 12 Prozent der Stimmen und wäre damit die fünftstärkste politische Kraft in Deutschland. Besonders interessant ist, dass laut der Umfrage vor allem die AfD und die Union Stimmen an Wagenknecht verlieren. Wagenknecht steht für einen Sozialismus mit nationaler Ausrichtung, was sie für viele Wähler der AfD attraktiv macht. Warum jedoch auch Union-Wähler an Wagenknecht verlieren könnten, ist schwer zu erklären. Es könnte auf einen gewissen Gedächtnisverlust in konservativen Kreisen zurückzuführen sein. Wagenknecht hat sich nie von ihrer sozialistischen Grundüberzeugung distanziert und hat sogar Sympathien für die DDR und den linken Massenmörder Stalin geäußert. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Deutschland mit der BSW weiterentwickeln wird.

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Nun soll uns die SED-PDS-Linkspartei-Linke vor der AfD retten! Bei einer Wahlwiederholung in Berlin droht der „Linken“ ein Rausschmiss aus dem Bundestag und die AfD könnte gestärkt werden. Die Ex-SED hat plötzlich neue Freunde gefunden.

Neue Rechte, neue Linke – Balanciert sich die Zivilgesellschaft wieder aus? Es wird erst einen demokratischen Diskurs geben, wenn das rechte Spektrum der Zivilgesellschaft gestärkt ist und sich frei im Mainstream mit seinen Meinungen bewegen kann.

„Willkommen in der rechten Ecke!“ Die künstlich geschürte Empörung ebbte nicht ab, als bekannt wurde, dass Aiwangers Bruder das Flugblatt verfasst hatte. Es sei daran erinnert, dass zwei Grüne Politiker antisemitisch agiert haben und später hochgeehrt wurden

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Laut Umfrage kommt Wagenknecht auf Anhieb auf 12 Prozent

Ohne jeden Zweifel hat sich Sahra Wagenknecht in der Corona-Zeit Verdienste erworben: Sie war, ebenso wie ihr Mann Oskar Lafontaine, eine der lautesten Stimmen der Vernunft aus der Politik. Auch mit ihrer Kritik an der „Champagner-Linken“ trifft die streitbare Bundestagsabgeordnete voll ins Schwarze. Ihre kritische Haltung zur verheerenden Einwanderungspolitik macht sie für viele Menschen zu einer Hoffnungsträgerin. Nun will sie, wie schon lange vermutet, die Gunst der Stunde nutzen. Am Montag kündigte sie auf der Bundespressekonferenz an, eine eigene Partei zu gründen. Prompt gab es einen Umfrage-Hammer. Laut einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild“ käme das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) auf Anhieb auf 12 Prozent der Stimmen. Es wäre damit die fünftstärkste politische Kraft in Deutschland, nur einen

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