Der chinesische Außenminister warnte vor dem Versuch, die palästinensische Angelegenheit zu beenden
NEW YORK, Dienstag, 24. Oktober. /WAFA/ Der chinesische Außenminister Wang Yi hat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und Expatriates Riyad al-Malki telefoniert, um die Position seines Landes zur Palästinenserfrage zu bekräftigen. Minister Yi betonte die Bereitschaft Chinas, bei der Erreichung eines Waffenstillstands und der Bereitstellung humanitärer Nothilfe zusammenzuarbeiten. Er verurteilte auch die israelischen Angriffe auf Zivilisten und betonte die Notwendigkeit, den Massenmord und die Vertreibungspolitik zu stoppen. Wang Yi bekräftigte die Position seines Landes, dass Frieden im Nahen Osten nur durch eine Lösung der Palästinenserfrage erreicht werden könne.
Der chinesische Minister forderte die internationale Gemeinschaft auf, eine konstruktive Rolle dabei zu spielen, die Intensität des Konflikts zu verringern und nicht zu verschärfen. Er betonte die Notwendigkeit, eine gerechte und dauerhafte Lösung für die Palästinenserfrage zu finden, und erklärte, dass China bereit sei, unter schwierigen Umständen alles Notwendige bereitzustellen.
In Bezug auf die Palästinenserfrage bekräftigte der chinesische Außenminister die Position seines Landes, dass Frieden im Nahen Osten nur durch die Umsetzung des Prinzips der Zwei-Staaten-Lösung und die Verkörperung des Staates Palästina erreicht werden könne. Er forderte ernsthafte Bemühungen, diese Lösung zu finden, und betonte die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft, angesichts der aktuellen Katastrophe zu handeln.
Quelle: https://english.wafa.ps/Pages/Details/138590
Wie Unrecht zu Recht wurde – Die Geschichte Palästinas
Die Geschichte Palästinas ist geprägt von Unrecht und Unterdrückung. Die Palästinenser kämpfen seit Jahrzehnten für ihre Freiheit und ihr Recht auf einen eigenen Staat. Doch ihre Bemühungen werden immer wieder von Israel und anderen Akteuren behindert. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft ihre Verantwortung wahrnimmt und sich für eine gerechte Lösung des Konflikts einsetzt.
„Freiheit für Palästina!“
Die Rufe nach Freiheit für Palästina werden immer lauter. Die Palästinenser haben ein Recht auf Selbstbestimmung und ein Ende der Besatzung. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft ihre Stimme erhebt und sich für die Rechte der Palästinenser einsetzt. Nur so kann Frieden im Nahen Osten erreicht werden.
Biden: Es muss einen Weg zu einem palästinensischen Staat geben
US-Präsident Joe Biden hat betont, dass es einen Weg zu einem palästinensischen Staat geben muss. Er unterstützt die Zwei-Staaten-Lösung und setzt sich für eine gerechte Lösung des Konflikts ein. Es ist an der Zeit, dass Israel seine Siedlungspolitik stoppt und den Palästinensern ihr Recht auf einen eigenen Staat zugesteht. Nur so kann Frieden im Nahen Osten erreicht werden
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Der chinesische Außenminister warnte vor Versuchen, die palästinensische Sache zu liquidieren
NEW YORK, Dienstag, 24. Oktober. /WAFA/ Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Expatriates Riyad al-Malki erhielt einen Anruf von Chinas Außenminister Wang Yi, in dem dieser die feste Haltung seines Landes in der Palästinenserfrage bekräftigte. Minister Yi betonte Chinas Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei der Erreichung eines Waffenstillstands, der Bereitstellung humanitärer Nothilfe, dem Schutz des Lebens von Zivilisten und der Verhinderung von Vertreibungen. Er verurteilte auch die israelischen Angriffe auf Krankenhäuser und Schulen, die auf Zivilisten abzielen und gegen das Völkerrecht verstoßen, und betonte die Notwendigkeit, den Massenmord und die Vertreibungspolitik zu stoppen. Er warnte außerdem vor Versuchen, die palästinensische Sache zu liquidieren. Wang Yi bekräftigte außerdem die Position seines Landes, dass Frieden im Nahen Osten ohne eine Lösung der Palästinenserfrage
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