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Gespräch mit dem Sänger Karsten Troyke

Published On: 25. Oktober 2023 17:58

Die Welt war noch nie so falsch wie heute – Ein Interview mit Karsten Troyke

Karsten Troyke, ein bekannter Chansonsänger, der für seine Interpretation jiddischer Lieder bekannt ist, äußerte sich in einem Interview besorgt über die aktuelle Situation in der Welt. Troyke, der aus einer Familie mit jüdischem und kommunistischem Hintergrund stammt, engagierte sich bereits in der DDR als Regimekritiker. Während der Corona-Krise protestierte er öffentlich gegen die Maßnahmenpolitik und setzte sich für die Freiheit ein. Er unterstützte auch den inhaftierten Journalisten Julian Assange und demonstrierte für Frieden während des Ukraine-Krieges. Troyke macht sich vor allem Sorgen über die zunehmende Spaltung der Gesellschaft, die durch den erneut ausgebrochenen Israel-Palästina-Konflikt noch verstärkt wird.

Der Chansonsänger äußerte sich auch zum aktuellen Konflikt zwischen Israel und der Hamas. Er bezeichnete den Angriff der Hamas nicht als Terrorangriff auf Israel, sondern als Pogrom gegen Juden. Troyke ist besorgt über die Gewaltspirale, die sich immer weiterdreht, und verurteilt die Aufrufe zur Gewalt gegen jüdische Institutionen. Er betont, dass es sich nicht um „einige“ handelt, sondern um eine sichtbare Mehrheit. Troyke fordert ein Ende der Raketenangriffe auf Israel und betont, dass es nicht um militärische Ziele geht, sondern um das Ziel, das „zionistische Gebilde“ zu zerstören.

Troyke äußerte sich auch zu den Protesten in Europa und den Spekulationen über eine „False Flag“-Aktion. Er betont, dass die Welt noch nie so falsch war wie heute und dass alles ins Gegenteil verdreht wird. Er weist die These einer „False Flag“-Aktion zurück und betont, dass die Ideologie hinter solchen Attacken bereits bekannt ist. Troyke glaubt, dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu von den Vorgängen profitieren könnte, aber letztendlich erledigt sein wird. Er betont, dass Israel ein Land ist, in dem auch Araber leben und dass es immer noch Menschen gibt, die glauben, dass Israel ein Apartheidsstaat ist.

Insgesamt zeigt das Interview die Besorgnis von Karsten Troyke über die aktuelle Situation in der Welt und den Israel-Palästina-Konflikt. Er fordert ein Ende der Gewalt und setzt sich für Frieden und Freiheit ein

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Interview mit dem Sänger Karsten Troyke

„Die Welt war noch nie so falsch wie heute“  Ein Interview von Eugen Zentner mit Karsten Troyke. Der Chansonsänger Karsten Troyke gilt als einer der bedeutendsten Interpreten jiddischer Lieder. Aus einer Familie mit jüdischem und kommunistischem Hintergrund stammend, engagierte er sich in der DDR als Regimekritiker und spielte 1989 unter anderem in der Ost-Berliner Gethsemanekirche, die damals ein wichtiger Zufluchtsort für Dissidenten war. Während der Corona-Krise protestierte der Sänger öffentlich gegen die unmenschliche Maßnahmen-Politik, indem er auf diversen Kundgebungen auftrat und Reden hielt. Sein in jener Zeit entstandener Song „Jeder soll so leben, wie er leben mag“ appelliert an Selbstbestimmung und hält den Wert der Freiheit hoch. Mit dem gleichen Impetus setzte er sich später für den inhaftierten Journalisten Julian

Details zu Interview mit dem Sänger Karsten Troyke

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